DieBeitragsserie „Harmonie in der Mode“ habe ich ins Leben gerufen, um Ihnen die vielen Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Sie ein Outfit zusammen stellen, das zu Ihnen passt. Das gelingt vor allem dann, wenn Farben, Proportionen und Stil perfekt mit Ihrer natürlichen Pigmentierung, Ihrem Figurtyp und Ihrer Stil-Persönlichkeit harmonieren. Wenn Sie diese drei modischen Dimensionen im Griff haben, werden Sie immer zu harmonischen, authentischen Looks kommen. Heute geht es um die Facetten, die ein harmonischer Stil aufweist.
Bereits in den letzten zwei Wochen haben Sie anhand von Beispielen gesehen, wie sich harmonische Outfits ganz unterschiedlich kreieren lassen – ganz in Abhängigkeit von den individuellen farblichen und proportionalen Voraussetzungen der jeweiligen Trägerin.
Auch im dritten Teil haben sich wieder zwei meiner Blogger-Kolleginnen bereit erklärt, ihre Looks analysieren zu lassen. Heute geht es um den harmonischen Einsatz von Stil-Elementen. Dazu zeigen Anja, die „Schminktante„, und Annette, „Lady of Style„, ihre Outfits.
Darüber hinaus erfahren Sie eine ganze Menge darüber, wie Stil entsteht und welche Details dabei maßgeblich sind. Bleiben Sie neugierig!
Die Blogserie „Harmonie in der Mode“ besteht aus den folgenden drei Teilen:
- Teil 1: „So kombinieren Sie Farben im Outfit harmonisch – Beispiel: Frühlings- und Sommer-Farbtyp„
- Teil 2: „So schaffen Sie harmonische Proportionen – Beispiel: A- und X-Figurtyp„
- Teil 3: „So setzen Sie Stil-Elemente harmonisch ein – Beispiel: klassisch-feminin und androgyn“
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Oh, danke für das tolle Kompliment!!
Ich werde ganz rot!
Aber wenn ich schon ein wenig sicherer bin in Sachen Stil, dann Deinetwegen!
Vielen Dank!!!
Ich finde beide Outfits ganz toll. Wahrscheinlich wäre ich früher sofort losgerannt, um mir weiße Herrenschuhe und eine lange Weste zu besorgen.
^.^‘
Heute bin ich schlauer. Mal abgesehen davon, dass beide Outfits für meine Figur unvorteilhaft wären, passen sie auch gar nicht zu meiner Persönlichkeit.
Das zeigt der Beitrag eben ganz deutlich: Stil ist höchst individuell. Man kann sich von anderen inspirieren lassen, aber man sollte nicht versuchen, sie zu kopieren, sondern man muss seinen eigenen Weg finden. Dabei kann man durchaus auch einmal vom Primat der Figuroptimierung abweichen, wenn man sich damit besser fühlt. Denn da hat Inra ganz recht: Man muss sich in seiner Kleidung vor allem wohlfühlen!
Interessant finde ich, dass die Spitznamen der beiden Damen ähnliche Assoziationen wecken wie die Outfits, die sie präsentieren.
Bei „Schminktante“ fallen mir sofort Begriffe ein wie „witzig“, „ironisch“, „provokant“, „unkompliziert“, „aktiv“, „unternehmungslustig“, eben eine Frau zum Pferdestehlen mit Lust an der Inszenierung. Und ich finde, genau das kommt auch in ihrer lässig-puristischen Kombination zum Ausdruck.
„Lady of Style“ dagegen lässt an andere Adjektive denken: „damenhaft“, „stilvoll“, „elegant“, „feminin“, „selbstsicher“, „schnörkellos“ – so stellt man sich diese Bloggerin vor. Das graue Kleid mit Weste und Clutch passt da perfekt ins Bild.
Zum Thema Weste: Westen sind tolle Topper für den Sommer, eben genau dann, wenn es für eine Jacke zu warm ist. Für A-Typen sind kurze, für O-Typen lange Westen eine gute Lösung, um die Figur zu optimieren, ohne zu sehr ins Schwitzen zu geraten. Also ich bin ein absoluter Westen-Fan.
Ich finde das eigentlich gerade cool, wenn zu einer sehr weiten, maskulinen Hose feminine Pumps getragen werden, aber auch das ist Geschmackssache. (Für mich sind solche Outfits natürlich auch wieder der Figur-GAU.)
Ja, wenn die Modeflüsterin einmal eine individuelle Stilberatung anbietet, greife ich sofort zu.
Da weiß ich ja dann auch, dass das was bringt.
Beide Daumen hoch für Stephanie!
Liebe Silva,
ich glaube, Du brauchst bald keine Stilberatung mehr – und bietest einfach selbst eine an 😉 Aber trotzdem: Vielen Dank für Deine Vorschuss-Lorbeeren!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
danke für diese wundervolle Reihe.
Ich habe alle drei Beiträge mehrmals gelesen und wirken lassen. Besonders gefallen hat mir deine Anordnung mit dem Artikel über den Stil zum Schluss.
Seit etwa zwei Jahren lese ich deinen Blog jede Woche und freue mich. Du hast mir schon viele tolle Anregungen gegeben, die mich auf der Reise mit meinem Kleiderschrank begleitet haben.
Mittlerweile befinden sich dort vorwiegend Kleidungsstücke, die ich gerne anziehe, die sich untereinander gut kombinieren lassen und über deren neue Kombimöglichkeiten ich mich immer wieder freue.
Begonnen hat diese Reise mit meinem persönlichen „Körper-Proportionen-Diplom“. Es war eine ziemliche Erleuchtung zu entdecken, was an mir vorteilhaft aussieht. Das hat eine ziemliche Welle von Kleider ausmisten und neu kaufen ausgelöst. Welch ein Spaß!
Dann jedoch stellte ich fest, dass ich mich in vielen der neuen, figürlich und farbtechnisch vorteilhaften Kleidern auch nicht wirklich wohlfühlte und nicht recht wusste warum.
Da begann ich, mich mehr mit meinem persönlichen Stil auseinander zu setzen, und stellte fest, dass auch viele Farben und Formen, die rein pragmatisch betrachtet wie für mich gemacht sind, zwar meinen Körper kleiden, aber nicht meinen Charakter und meine Seele.
Den großen Durchbruch für mich hatte ich, als ich mir mit Hilfe einer kleinen Übung (vom Blog von Suzanne Carillo) meine „Style Statement“ zusammenstellte.
Und da schließt sich der Kreis: Es ist gut zu wissen, was am eigenen Körper vorteilhaft aussieht, weil bei der Auswahl hilft. Das reicht aber nicht. So lange ich nur darauf achtete, fühlte ich mich immer noch von außen bestimmt in meiner Kleidungswahl, zog Dinge an, die mir die „vorteilhaften Regeln“ vorgaben und versuchte, mich darin wohl zu fühlen. Ich wunderte mich, warum das nicht funktionierte.
Jetzt weiß ich, dass sie nun mal nicht zu mir passten. Ganz wichtig finde ich, dass ich mich zuhause fühle in meiner Kleidung, und das tun die Damen aus dem dritten Teil deiner Reihe ganz offensichtlich. Auch wenn – oder vielleicht gerade weil – dabei vielleicht die ein oder andere „vorteilhafte Regel“ gebrochen wurde.
Danke für deine schöne Reihe!
Liebe Grüße,
Inra
P.S.: So eine professionelle Outfitanalyse von dir fände ich auch seeehr interessant. : )
Liebe Inra,
ich vergleiche die Mode immer ein wenig mit der Kunst. Um ein guter Künstler zu werden, muss man zuerst die Regeln lernen und diese in der Anwendung beherrschen. Erst dann kann man diese wieder brechen, um zum ganz eigenen Stil – der eigenen künstlerischen Handschrift – zu kommen. Die berühmtesten Künstler ihrer Zeit haben immer auch die vorherrschenden Regeln ihrer Zunft gebrochen… Also: Nur Mut! Nach dem „Körper-Proportionen-Diplom“ kommt ganz sicher der erfolgreiche Abschluss der „Stil-Masterclass“ 😉
Herzliche Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Danke für deine ausführliche Antwort. Sie hat mir weitergeholfen.
Beim Lesen der Beträge dachte ich spontan, dass die verschiedenen Figurtypen auch stark von der Körpergröße und vom Körpervolumen beeinflusst werden. Und dadurch auch die Aussagekraft/Wirkung eines Stils verstärken oder abschwächen können. Beispiel: an großen und sportlichen X-Frauen kann der androgyne Stil toll aussehen, zierliche X-Frauen brauchen ein mehr an weiblichen Komponenten bei einem androgynen Look.
Liebe Grüße Ingrid
Liebe Ingrid,
die unterschiedliche Körpergröße wirkt sich vor allem dort aus, wo Volumen ins Spiel kommt. Weniger bei stilistischen Details. Aber das ist ein interessanter Gedanke, dem ich einmal nachgehen werde 🙂
Herzliche Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie, je besser man seinen eigenen Stil kennt, desto schöner lässt sich ja damit dann variieren oder mal etwas Neues ausprobieren. Etwas tragen, worauf man sonst so noch nie gekommen wäre. Einfach, weil man denn denkt. Warum nicht? Ich mach das jetzt mal. So ist mir das jedenfalls mit der Zeit gegangen. Schöne Woche noch und Liebe Grüße zu dir! Sabina
Liebe Sabina,
das ist, glaube ich, der schönste Teil an der Stilsicherheit: dass man dann experimentieren kann. Und so ein kreativer Mensch wie Du braucht das ja ohnehin 😉
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
die Stilelemente waren für mich der interessanteste Teil! Ich mixe gerne androgyn mit extrem feminin, z.B. ein pinkfarbener Midirock aus Seide mit schlichtem grauem Tshirt und Slip-ons oder ein ausgestellter Satin-Rock mit Blumenmuster zu einem Boyfriend-Pullover und Doc Martens. Durch deinen Artikel ist mir auch etwas klarer geworden, wieso: ich habe schon rein optisch sehr feminine (Gesichtszüge, Haare) und auch sehr androgyne (Y- oder H-Typ) Anteile.
Ich finde übrigens auch, dass man nicht immer figuroptimierend denken muss, sondern die Aussage manchmal wichtiger ist. Meine Denim-Culotte sieht natürlich mit spitzen Pumps am schmeichelndsten aus; manchmal ziehe ich sie dennoch mit meinen schwarzen, nietenbesetzten Birkenstocks an, weil es einfach cool und edgy wirkt.
Herzlichen Gruss
Diana
Liebe Diana,
das ist ja schön, dass Du vom Beitrag so viel für Dich mitnehmen kannst! Ich finde es ja auch immer Augen öffnend, wenn man endlich weiß, warum man etwas gerne trägt – oder auch nicht. Und Deine Erklärung klingt für mich super-logisch 🙂 Und das mit der Figur-Optimierung macht einfach jeder so, wie er will – das ist sowieso immer das Beste und hält modisch bei Laune 😉
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Ich liebe Anjas Outfit und es ist mein Stil eigentlich immer,
mal mit Hemden, mal mit Shirts, mal mit Westen etc..
Danke dafür!
Biba
Das freut mich sehr, Biba!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Diese Reihe ist wirklich sehr interessant. Ich habe sie mit Genuss mitverfolgt, – vielen Dank! Schade, dass dies schon der letzte Teil ist.
Generell ein großes Lob für die Seite, man lernt unglaublich viel – auch als bald 30-Jährige .
Ich freue mich jede Woche auf den neuen Beitrag und möchte dazu ermutigen, so weiterzumachen.
Herzliche Grüße,
Ida
Liebe Ida,
das ist ja ein schönes Feedback – vielen lieben Dank dafür! Ja, viele der hier vorgestellten Tipps sind völlig alters-unabhängig. Nur ein paar Beiträge sind dann doch für reifere Frauen gedacht – mit den typischen Problemen und Problemchen, die mit dem Älterwerden einfach einhergehen… 😉 Und ja: Weitermachen werde ich auf jeden Fall, solange ich noch vielen Frauen hier helfen kann, ihren perfekten Kleiderschrank zu bekommen 🙂
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
es ist sehr interessant, was Sie alles aus einem Outfit „herauslesen“ können.
Mein Stil ähnelt dem von Anja, ich wüsste zu gerne, wie Sie mich charakterisieren und welche Tipps Sie mir geben würden.
Schönen Abend und eine schöne, neue Woche!
Nicole
(queeninsilver auf Instagram)
Liebe Nicole,
vielen Dank für Ihr positives Feedback! Leider mache ich (noch) keine individuellen Stilanalysen. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen 😉 Wenn Sie meinen Newsletter bestellen, erfahren Sie es als erste, wenn sich da etwas tut… Und außerdem freue ich mich über loyale Leserinnen immer so sehr 🙂
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Was mir bei beiden als erstes auffällt, ist, dass beide durch ihre Outfits irgendwie zu klein wirken, unharmonisch für meinen Geschmack.
Bei der ersten würde ich, wenn In dieser Länge, eine engere Hose wählen, um die Silhouette zu verlängern oder aber einen Bootie mit Absatz dazu wählen. Bei der zweiten machen meiner Ansicht nach die ähnliche Länge von Kleid und Weste und dann die halbhohen Schuhe mit dem Riemen über den Spann eher klein.
Nach diesem ersten optischen Eindruck habe ich dann den Artikel gelesen und fand die ausführlichen Überlegungen sehr interessant. Einiges hat mich überrascht.
So unterschiedlich kann ein Eindruck sein, sehr spannend.
Liebe Tanja,
das ist lustig, dass Du das sagst, denn vor allem Anja hat diesen Effekt meiner Zeichnung ebenfalls bemerkt. Hast Du Dir schon einmal die Original-Fotos der Outfits angesehen? Beispielsweise sind die Riemchen-Schuhe von Annette wirklich fast mit ihrem Hautton kompatibel und fallen weit weniger auf als in meiner Zeichnung. Aber Du hast völlig Recht: Unter proportionalen Gesichtspunkten sind beide Outfits nicht optimiert. Da wäre noch viel Luft nach oben, um schlanker und größer zu wirken. Das war aber in diesem Fall (ausnahmsweise) mal gar nicht der Anspruch. Beide sollten nur ein Outfit wählen, in dem sie sich in ihrer Stil-Persönlichkeit wiederfinden. Und das ist beiden ganz gut gelungen, wenn ich die Analyse der Stil-Elemente so ansehe… 😉
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Super Blogserie. Ich finde deine Analysen immer sehr durchdacht und kompetent. Kompliment.
Was würde stiltechnisch passieren, wenn Anja feminine Schuhe gewählt hätte?? Ein eher missglückter Stilbruch nehme ich an. Letztendlich ist die Gesamtwirkung des Looks abhängig von der getroffenen Schuhwahl, oder?.
Einen schönen Sonntag und liebe Grüße Ingrid
Liebe Ingrid,
das würde ich jetzt tatsächlich ein wenig davon abhängig machen, welcher Stiltyp das Outfit trägt. Ich könnte mir vorstellen, dass beispielsweise Cla durchaus eine weite Longbluse mit 7/8-Hose und spitze, sexy Pumps dazu tragen könnte. Wie viel Stil-Kontrast eine Frau „aushält“ un damit dennoch harmonisch wirkt, ist sehr individuell unterschiedlich. Im Fall von Anja ist der ganze Look in erster Linie auf androgyn ausgerichtet. Da schaffen die femininen Spritzer nur einen interessanten Effekt, der zeigt: Aha, hier gibt es also auch noch eine andere Seite zu entdecken. Aber eben nicht mehr. Mit spitzen, sexy Pumps wäre die Aussage eine wesentlich andere und sie benötigt auch eine deutlichere Komponente von Sexyness in der Ausstrahlung und Wirkung einer Persönlichkeit. Ich würde dann auch das Outfit eher etwas weniger lässig gestalten, beispielsweise durch eine enger geschnittene Hose. Aber das ist hier bewusst nicht gewollt. Es sollte ein sehr lässiger, entspannter Look werden. Beantwortet das Deine Frage?
Herzliche Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Modeflüsterin,
ich lese ja immer gern Ihren Blog, habe auch schon einige Anregungen übernommen. Aber die beiden Beispiele heute können mich nicht ganz überzeugen. Vor allem mit der weißen Longweste zum ärmellosen, eleganten Outfit kann ich mich leider optisch gar nicht anfreunden. Außerdem: Ärmellos heißt für mich: Sommer und Wärme, da will man doch keine Wollweste überziehen, die obendrein die Arme weiter unbedeckt lässt. Ich finde, ohne diese Weste sähe die Frau einfach besser aus. Sorry
Liebe Ulrike,
das ist ja das Schöne an der Mode: Das jeder einen ganz eigenen Geschmack und Vorlieben hat 🙂 Und das ist auch gut so. Die heutigen Outfits sind nicht quasi „vorbildhaft“ zum Nachmachen gedacht, sondern um die Wirkung von bestimmten Formen, Linien, Flächen, Farben und sonstigen Stil-Elementen zu verdeutlichen. Wie sich Frau mit und ohne Ärmel und mit oder ohne zusätzlich wärmende Lagen wohl fühlt, spielt dabei keine Rolle. Die Problematik, die Sie angesprochen haben, gilt ja im Prinzip für alle Westen. Sie erzeugen eine zusätzliche, wärmende Schicht am Torso, ohne den Armen zusätzlichen Schutz zu gewähren. Ob und wann das sinnvoll ist, muss jeder wohl für sich selbst entscheiden.
Ich habe dieses Problem beispielsweise mit ärmellosen Rollkragen-Pullovern… Da frage ich mich auch immer, welchen Sinn diese wohl haben 😉
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
es macht riesigen Spaß, einmal diese 2 Stil-Persönlichkeiten ausführlich zu betrachten und zu erkennen, was wie und warum so wirkt, wie es wirkt. Anjas Stil sagt mir sehr zu, allerdings kämpfe ich immer mit dem Gedanken: Hemd in die Hose stecken, oder doch locker fallen lassen und damit riskieren, dass die Beine optisch kürzer wirken? Ich würde deshalb auch schwarze Schuhe tragen, begreife jetzt aber, dass helle Schuhe genau das Element darstellen, den maskulinen Stil zu brechen und Leichtigkeit ins Bild zu bringen.
Verblüffend- die Wirkung der verspielten Kette!!
Das macht mir Mut, mit Stilbrüchen zu spielen!
Vielen Dank- ich freue mich jeden Sonntag auf Ihren Blog!
Liebe Sabine,
das freut mich sehr! Ja, Stilbrüche sind derzeit modisch gesehen eigentlich der größte Trend überhaupt. Und die Designer betreiben das Spiel immer mutiger und verrückter. Wie weit jeder Einzelne das mitmachen muss oder will, ist absolut individuell und von der Stilpersönlichkeit abhängig. Aber so ein kleiner Stilbruch ab und zu macht ein Outfit meistens interessanter… 😉
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Ein großartiger Beitrag! Man lernt doch immer noch dazu, das finde ich klasse. LG Silvia
Vielen herzlichen Dank, Silvia!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin