Ich freue mich immer unglaublich, wenn wieder eine Kursteilnehmerin der Modeflüsterin-Fashion-Formel ihr Mode-Glück findet. So auch, als ich Stefanies Weg in der Figur-Formel verfolgte. Die fast 40-jährige Minimalistin mit O-Figur hat sich so konsequent durch die umfangreichen Kursinhalte gearbeitet und damit so umwerfende Ergebnisse erzielt, dass ich Ihnen diese kleine Erfolgsgeschichte nicht vorenthalten will.
Kommen Sie mit auf eine Stilreise? Dann erleben Sie, wie Stefanie ihren Körper zur Traumfigur stylt – Schritt für Schritt und mit bestechender stilistischer Klarheit.
Stefanie: Ein kühler Wintertyp mit O-Figur und Faible für minimalistische, modische Uniformen
Stefanie wird demnächst 40, ist Sozialpädagogin mit Leidenschaft für die Kleinsten in unserer Gesellschaft und liebt einen reduzierten, minimalistischen Lebensstil. Freie Flächen und eine beruhigte Optik sind ihr auch im heimischen Umfeld wichtig.
Als kühler Wintertyp mit dunklen, schulterlangen Haaren, intensiven, blauen Augen, sahnig-heller Haut und rosa-roten Lippen ist sie ein Farbtyp, der oft auch als „Schneewittchen-Typ“ bezeichnet wird.
Daher stehen ihr kühle, intensive Farben mit hohem Helligkeitskontrast am besten.
Mit ihrer typischen Konsequenz experimentiert sie im Verlauf der Figur-Formel mit Dunkelblau und Weiß als ihren neutralen Basisfarben, die sie mit einem Spritzer kühlem, hellen Rosa sowie etwas Hellblau und Jeansblau ergänzt.
Bereits an dieser Stelle ist erkennbar:
Viele Farben braucht Stefanie nicht in Ihrem Schrank. Das ist eine typische Eigenschaft des Uniform-Typs – einem Stiltyp, der nicht viel Abwechslung benötigt, sondern gerne immer ähnliche oder fast gleiche Outfits zusammenstellt.
Hat dieser Typ seine individuelle Uniform gefunden, bleibt er ihr lange treu und fühlt sich pudelwohl darin.
Stefanie beschreibt ihre Vorlieben wie folgt:
„Meinen Stil würde ich als puristisch-klassisch bezeichnen. Ich mag es schlicht, unifarben, auf das Wesentliche reduziert, zeitlos, dezent und elegant. Ich liebe Jeans und Blusen. Meine Idee ist es, in Anlehnung an Karl Lagerfeld eine Art Uniform für mich zu finden. Denn ich brauche nicht viel Vielfalt.“
Und sie ergänzt:
„Ich wünsche mir Kleidung, die zu mir, zu meinem Stil, zu meiner Persönlichkeit, zu meinem Körper und zu meinem Leben passt. Mein neues Stilmotto lautet: ‚Simply me‘.“
Was für ein wunderschönes Mode-Statement!
Wie vielen Uniform-Typen ist es Stefanie wichtig, ein einfaches, unangestrengtes Mode-Leben für sich zu entwickeln. Pflegeleicht soll es sein, damit die einzelnen Stücke oft getragen werden können. Und die Passform muss stimmen. Denn „den ganzen Tag an der Kleidung herumzuzupfen, geht gar nicht“.
Ich kann an dieser Stelle verraten: Diese modischen Wünsche hat Stefanie tatsächlich alle erreicht!
Wenn ein paar Kilos mehr an der O-Figur nach einem modischen Neustart verlangen…
Ausschlaggebend dafür, dass Stefanie die Modeflüsterin-Figur-Formel belegt, ist ihr Wunsch, endlich wieder etwas Passendes in den Geschäften zu finden.
Wie viele Frauen um die 40 Jahre hatte sie in den letzten Jahren ein paar Kilos zugelegt und war unsicher, wie sie sich vorteilhaft kleiden könnte. Es war Zeit, mit der Figur-Formel einen Neustart zu machen.
Welche Figur habe ich?
Bereits in den ersten Modulen des Kurses identifiziert sich Stefanie
als kleinere O-Figur mit viel Bauch, einem kurzen Hals und eher kürzeren Beinen.
Allerdings erkennt sie auch die Highlights ihrer Figur:
- Das wunderschöne „Schneewittchen“-Gesicht samt einem tollen Dekolleté,
- sehr schlanke Beine mit zarten Fußgelenken und
- ebensolche Unterarme und Handgelenke.
- Zudem entdeckt sie eine schmale Zone im Unterbrustbereich – ein sehr wichtiges Detail, das für ihre spätere Figur-Strategie mit entscheidend ist.
Insgesamt entspricht Stefanie damit fast dem idealtypischen O-Figurtyp.
Welche Figur-Ziele, Strategien und Maßnahmen passen zu meiner Figur?
Aus Ihren Erkenntnissen zur Figur legt Stefanie Ihre wichtigsten Figur-Ziele fest:
- Die Bauchzone sollte gestreckt und durch interessante, ablenkende Blickpunkte an Dekolleté, Unterarmen und Beinen unauffällig gestylt werden.
- Der Hals sollte gestreckt werden.
- Die Beine sollten verlängert und betont werden.
- Bei all dem möchte Stefanie möglichst noch die vertikalen Proportionen im Auge behalten und vorteilhaft inszenieren.
Mit diesen Figur-Zielen als Leitfaden entwickelt sie mithilfe der Kursinhalte und dem Modeflüsterin-Proportionen-Modell ihre ganz individuelle Figur-Strategie und legt die Maßnahmen fest, die modisch genau zu ihr passen.
Sie wollen Ihre Figur in Bestform bringen?
In der Modeflüsterin-Figur-Formel lernen Sie alles, was Sie dazu wissen müssen. Lassen Sie sich hier auf die Akademie-Warteliste setzen, um den nächsten Kursstart nicht zu verpassen!
Drei Outfits für die Minimalistin mit O-Figur: Hose, Rock und Kleid
Sind die Figur-Ziele, Strategien und besten Maßnahmen erst einmal festgelegt, folgt die finale Phase in der Figur-Formel.
Dazu erstellen die Teilnehmerinnen Outfits mit Hose, Rock und Kleid, in denen sie ihre wichtigsten Figur-Ziele umsetzen.
Diese figürlich idealen Outfits dienen dann als eine Art Blaupause. Sie können beliebig variiert werden – immer mit den gleichen oder ähnlichen figürlichen Effekten.
Gerade bei diesem Schritt erweist sich Stefanies konsequente und systematische Vorgehensweise als äußerst erfolgreich. Zu ihren Outfit-Blaupausen produziert sie ganze Outfit-Serien mit kleinen Varianten, um die beste Variante auszuwählen.
Dabei helfen die Rückmeldungen aus dem Kursforum und aus den Videos im Bereich „Fragen an die Modeflüsterin“.
So kommt Stefanie zu dem Schluss:
„Im Kurs sollte man unbedingt viel mit verschiedenen Kleidungsstücken experimentieren und Fotos machen. Und man sollte sich unbedingt am Forum beteiligen, eigene Fotos einstellen. Der einfühlsame und unterstützende Umgangston im Forum hat mich positiv überrascht. Es ist erstaunlich, wie sehr mir die Rückmeldungen der anderen Teilnehmerinnen im Forum und die Video-Antworten von Stephanie geholfen haben.“
Diese Leidenschaft und die Ausdauer beim Experimentieren sieht man den Ergebnissen von Stefanie an.
Das Hosen-Outfit: Jeans und Pullover in figur-optimierter Form
Stefanie sagt von sich selbst, sie sei ein Hosen-Typ. Dennoch habe sie im Verlauf des Kurses auch Röcke für sich entdeckt. Und sogar das Kleid-Outfit, das sie ebenfalls ausprobiert, ist optimal gelungen.
Ihr Hosen-Outfit ist auf den ersten Blick schlicht und pur – so wie Stefanie das liebt:
- Sie kombiniert eine weiße, hoch geschnittene skinny Jeans, die sie etwas aufkrempelt, zu einem dunkelblauen Pullover mit V-Ausschnitt und gerundetem Saum.
- Dazu trägt sie dunkelblaue Stiefeletten mit Trichterabsatz und spitzer Kappe aus Leder.
- Die Accessoires bringen Stefanies Akzentfarbe, ein helles, kühles Rosa und ihr Lieblings-Metall Silber ins Spiel.
Die große Stofftasche aus Canvas, ein silberner Armreif und ein rosa Glasstein an einer silbernen Kette setzen dezente, aber dennoch sichtbare Blickpunkte im Dekolleté, außen am Körper und an den schmalen Handgelenken.
Damit bleibt Stefanie bei ihrem idealen Farbkonzept:
Der hohe Helligkeitskontrast zwischen Dunkelblau und Weiß wirkt ebenso wie die kühle Farbenwelt, die durch ein intensives, aber helles Rosa und silbrige Akzente bereichert wird.
Darüber hinaus bringt das Hosen-Outfit gleich mehrere figürlichen Vorteile mit:
- Der dunkle Pullover blendet den Oberkörper und die Bauchzone aus.
- Die weiße Jeans lenkt den Blick auf schlanke Beine.
- Der V-Ausschnitt verlängert den Hals optisch und zeigt ein tolles Dekolleté.
- Der gerundete Pulloversaum verlängert den Torso optisch in der Mitte, während die Beine seitlich mehr Länge nach oben erhalten.
- Gleichzeitig sorgt die leichte seitliche Taillierung im Unterbrustbereich dafür, dass diese schlanke Zone – trotz Bauch – wirken kann.
- Die hochgekrempelten Ärmel lassen die Beine noch länger erscheinen, simulieren eine erhöhte, optische Taille an der schlanksten Stelle und akzentuieren schlanke Unterarme.
- Der hohe Bund der Hose und ihre Materialmischung aus Baumwolle und Elasthan tragen dazu bei, den Bauch unter dem Pullover etwas einzuhalten und zu formen.
- Der schmale Schnitt der Jeans betont die schlanken Beine.
- Die Stiefeletten mit etwas Absatz verlängern die Beine von unten und addieren etwas optisches Gewicht, das die Körpermitte ausgleicht.
- Auch gelingt es Stefanie mit diesem Outfit, ein vertikales Verhältnis von 5 zu 3 zwischen dunklen und hellen Zonen des Looks herzustellen – ideal nach der Lehre vom Goldenen Schnitt.
- Dazu kommen die besagten rosa Blickpunkte, die das Auge von der Körpermitte weg und hin zu den figürlichen Highlights ziehen.
Das Ergebnis ist ein Look, in dem Stefanie ganz bei sich selbst ankommt.
Das unkomplizierte Hosen-Girl glänzt mit scheinbar ewig langen, schlanken Beinen, einer stimmigen, puristisch-minimalistischen Komposition und einer tollen Ausstrahlung!
Das Rock-Outfit: Jeansrock mit Bluse mit optimalen Proportionen
Das Rock-Outfit von Stefanie erscheint auf den ersten Blick sehr ähnlich wie das Hosen-Outfit. Das ist kein Zufall, denn sowohl Farbkonzept als auch stilistische Details sind fast identisch.
Hier kommt der Uniform-Gedanke zum Zug:
Schmales, helles Unterteil zu dunklem Top mit Rundsaum und V-Ausschnitt haben sich bewährt und können auch in der Rock-Variante bestehen.
In diesem Fall wird die weiße Jeans durch einen weißen Jeansrock ausgetauscht, der nicht weniger schmal und hoch geschnitten ist – mit den gleichen figürlichen Vorteilen für eine schmale Optik im Bauch- und Bein-Bereich.
Der dunkelblaue Pullover wird durch eine dunkelblaue Tunika-Bluse ersetzt, die ebenfalls mit einem Rundsaum, einer leichten seitlichen Taillierung im Unterbrustbereich sowie einem V-Ausschnitt mit kleiner silberner Knopfleiste punktet.
Ergänzt wird das Ensemble durch eine kantige Clutch und klassische Pumps in Lackleder. Hier kommt eine große Prise pure Eleganz ins Spiel!
Das sind die figürlichen Vorteile des Looks:
- Der V-Ausschnitt mit silberner Knopfleiste akzentuiert den Dekolleté-Brust-Bereich und streckt den Hals.
- Die leicht taillierte dunkle Tunika-Bluse mit Rundsaum blendet den Bauch aus, verschmälert den Unterbrustbereich, verlängert die Torsomitte und lässt gleichzeitig die Beine an der äußeren Kontur länger erscheinen.
- Die Pumps addieren ein paar Zentimeter wertvolle Beinlänge und lassen Gazellenbeine entstehen.
- Das Weiß des Rocks und die Clutch in der Höhe der Oberschenkel zieht den Blick auf schmale Beine.
Der Clou jedoch sind die vertikalen Proportionen:
Aufgrund ihrer individuellen Proportionen hat Stefanie in der Figur-Formel herausgefunden, dass ihre optimale Rocklänge oberhalb der Knie liegt. In Abhängigkeit von der Absatzhöhe kann sie diese Rocklänge jedoch nach Wunsch variieren:
- Mit höherem Absatz ist auch ein konservativerer Rocksaum bis knapp unterhalb der Knie tragbar.
- Sie kann aber auch zu wesentlich kürzeren Rocksäumen oder Shorts greifen und dazu flache Schuhe kombinieren, wenn sie will. So kann sie ihre schlanken Beine auch im Sommer auf bequeme Art inszenieren.
Solche Spielarten sind möglich, da Stefanie jetzt genau weiß, auf was sie achtet. So kann sie ihre Rocklänge und Absatzhöhe entsprechend anpassen und genau das wählen, worin sie sich gerade stilistisch wohlfühlt.
Das eröffnet neue Perspektiven auch für entspanntere Rock-Outfits in Stefanies Modeleben.
Das Kleid-Outfit: Wenn alles in einem Kleid zusammenkommt, was die O-Figur braucht
Auch wenn ein Kleid nicht zu den Lieblings-Outfits von Stefanie zählt, hat sie in der Figur-Formel ihr ideales Kleid gefunden. Indem Sie einfach Ihren Figur-Zielen konsequent gefolgt ist und dazu passende Maßnahmen ausgewählt hat.
Wie sieht es aus, das ideale Kleid für die O-Figur?
Darüber finden Sie bereits eine Outfit-Analyse im Stil-Magazin.
Es ist erstaunlich, wie sehr das Kleid, das sich Stefanie aus den Inhalten der Figur-Formel systematisch zusammengestellt hat, diesem Kleid ähnelt…
Stefanies Ideal-Kleid ist ein ärmelloses, dunkelblaues Knotenkleid mit V-Ausschnitt und raffinierten Drapierungen, die den Blickverlauf steuern.
Wichtig dabei: Das Material aus Viskose mit Elasthan fällt fließend und schwer über den Körper, ohne sich an einzelnen Kurven anzulegen.
Die figürlichen Vorteile des Kleids sprechen für sich:
- Der tiefe V-Ausschnitt zusammen mit den in Falten gelegten Schulterpartien ergeben mehrfache tiefe V-Formen auf der Brust. Das teilt und verschmälert diesen Bereich, inszeniert das gewünschte Dekolleté und verlängert den Hals.
- Interessant ist auch, dass das Kleid ärmellos ist und eine leichte Akzentuierung an den Schultern aufweist: Etwas breitere Schultern lassen alles darunter – auch den Bauch – schmaler wirken. Während der Torso optisch seitlich bis zu den Schultern hinauf verlängert und verschlankt wird.
- Die Knoten-Drapierung im Unterbrustbereich akzentuiert diese schmale Zone von Stefanies Figur auf ideale Weise.
- Der gerade fallende Rock verlängert den Bauchbereich in die Beinzone hinein und lässt eine lange, schlanke Säule entstehen.
- Mittig fällt der Stoff in weichen Falten vertikal nach unten – so wird die Bauch-Oberschenkel-Zone geteilt und zusätzlich gestreckt.
- Auch können Sie sehen, dass in diesem Fall die knie-umspielende Länge des Kleides mit den Pumps hervorragend harmoniert und stimmige vertikale Proportionen ergibt.
- Kleidersaum und Clutch akzentuieren abermals die wunderschönen, schlanken Beine von Stefanie und lassen diese – nicht zuletzt dank erhöhter Taille und verdecktem Schritt – fast ewig lang wirken.
Sie sehen, es sind viele, teilweise nur kleine Details, die zusammenspielen, um Stefanies Körper auf ideale Weise zu inszenieren.
Oft ist es daher schwer, genau die richtigen Kleidungsstücke mit genau den gewünschten Details zu finden.
Dieses Problem hat Stefanie ganz elegant gelöst:
Nachdem Sie genau wusste, welche Details Ihre besten Blusen, Pullover und Kleider benötigen, beauftragte sie eine Schneiderin, ihre bestehenden Kleidungsstücke entsprechend zu ändern.
So haben einige Blusen und Pullover, aber auch Mäntel zwischenzeitlich eine sanfte, seitliche Taillierung im Unterbustbereich erhalten. Auch die Rundsäume und Saumlängen sind teilweise handgemacht. Und die Ausschnittformen wurden genau in die für Stefanie optimale Form gebracht.
Und so ist es – neben all den figürlich vorteilhaften Details – nicht zuletzt die perfekte Passform der Stücke, die für den gelungenen Gesamteindruck sorgt.
Das Ergebnis: Eine Fülle an modischen Möglichkeiten für ein Leben als minimalistische O-Figur
Als ich Stefanie nach ihren Erkenntnissen aus der Figur-Formel frage, antwortet sie mit einer sehr, sehr langen Liste an kleinen und kleinsten Details.
Denn sie hat für sich eine Fülle an modischen Maßnahmen entdeckt, die sie anwenden kann, um ihre O-Figur optimal zu kleiden und dabei ihrem geliebten minimalistisch-puristischen, entspannten und unkomplizierten Stil treu zu bleiben.
Dazu kommen einige grundsätzliche Erkenntnisse, wie:
„Ich betrachte meine Figur jetzt objektiver und finde es schön, wie sachlich man an das Thema herangehen kann.“
„Ich habe gelernt, dass ich nicht die perfekten Kleidungstücke im Geschäft finden muss, die zu meinem Bauch passen, sondern dass ich diese an mich anpassen kann.“
„Ich weiß jetzt, was ich beim Einkaufen einfach souverän links liegen lassen kann.“
„Ich fühle mich modisch wesentlich sicherer. Denn ich weiß, welche Schnitte und Farben zu mir passen und welche Kleidungsstücke, Schuhe, Taschen ich in meinem Schrank haben möchte.“
Sie sehen: Stefanie hat ihre Uniform gefunden, die es ihr erlaubt, ihr modisches Leben unkompliziert zu gestalten und dabei auch als O-Figur mit Bauch jederzeit eine Top-Figur zu machen.
Daher lautet auch ihr Fazit zur Figur-Formel:
„Ich bin dir, Stephanie, sehr dankbar für dein tolles Kursangebot. Man spürt deutlich, wieviel Arbeit und Kompetenz darin steckt und es gibt so vieles, das jede Frau daraus für sich persönlich mitnehmen kann. Für den Rest meines Lebens werde ich von dem profitieren, was ich hier in den letzten Monaten lernen konnte!“
Anmerkung:
Liebe Stefanie, ich danke Dir von Herzen für dieses wunderbare Fazit! Ich freue mich sehr mit Dir, dass Du so viele Erkenntnisse aus der Figur-Formel mitnehmen konntest, die Dein zukünftiges Modeleben bereichern! Ein liebes Dankeschön auch für Deine Bereitschaft, Deine Erfahrungen hier mit den Leserinnen der Modeflüsterin zu teilen. Ich bin sicher, mit Deinem Beispiel inspirierst Du viele Frauen, sich mit ihrem Körper zu versöhnen, ihn anzunehmen und dann… ganz einfach zur Traumfigur zu stylen! 😉
Das sind wirklich umwerfende Outfits!
Ich finde es super, wie in allen drei Beispielen Stefanies klares Stil- und Farbkonzept umgesetzt wird – und das alles auch noch figuruntertützend!
Tolle Erfolge!
Liebe Silva,
über Dein begeistertes Feedback wird sich Stefanie sicherlich sehr freuen 🙂
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Vielen lieben Dank, Silva!
Liebe Stephanie und liebe Stefanie,
vielen Dank für die tolle Analyse. Ich hab mir als ebenfalls O-Figur ganz viel abgeguckt und fand die Herangehensweise von dir, Stephanie, mega beeindruckend.
Das hast Du toll gemacht und ich freue mich total, dass ich im Forum dabei sein durfte. Du hast mir auch sehr viele Tipps und Anregungen gegeben. Das Umändern der gekauften Teile habe ich auch durch Deine Inspiration begonnen.
Ganz lieben Dank dafür und viel Spaß beim Umsetzen und tragen Deiner „Uniform“, die trotzdem individuell ist und so toll zu dir passt.
Herzliche Grüße von Mary
Vielen Dank, Mary, für deine lieben Worte. Das kann ich nur zurückgeben. Vielen Dank für deine Inspiration im Forum und deine Unterstützung!!
Liebe Grüße, Stefanie
Liebe Mary,
das ist wirklich schön, wie sich alle im Kursforum gegenseitig unterstützt haben. Und wenn man zufällig noch der gleiche Figurtyp ist (mit den üblichen, sehr individuellen Varianten), dann ist das natürlich umso spannender 😉
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie, liebe Stefanie,
vielen Dank für die tolle Analyse! Es hat Spaß gemacht, sie zu lesen – vor allem, wenn man im Forum Stefanies Prozess begleiten konnte!
Ich fand es auch beeindruckend, wie systematisch sie vorgegangen ist und wieviele Probierfotos dabei entstanden sind. Und wie gut Stefanie dabei die Anregungen aus dem Forum und die Tipps aus den Videoantworten umgesetzt hat und sich dabei aber immer treu geblieben ist.
Ich bin übrigens kein Uniformtyp.
Lieben Gruß
Diana
Liebe Diana,
auch Dir an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für Dein Engagement im Forum! Damit trägst Du dazu bei, dass sich die Kursteilnehmerinnen in der Gemeinschaft aufgenommen und gut aufgehoben fühlen 🙂
Dass Du kein Uniform-Typ bist, verwundert mich nicht. Allerdings hast Du einen Pool aus bestimmten Stil-Facetten, aus dem Du Dich immer wieder bedienst und somit dann doch irgendwie typische, wiedererkennbare „Diana-Looks“ zusammenstellst. Auch wenn diese auf den ersten Blick unterschiedlich aussehen oder unterschiedliche Seiten Deiner Stil-Persönlichkeit zeigen. Ich sehe zumindest immer Dich in Deiner Kleidung (bei allem, was ich bisher gesehen habe) 🙂
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
oh, vielen Dank! Es macht aber auch wirklich Spaß, im Forum dabei zu sein! Und deine Worte zu meinem Stil freuen mich natürlich ganz besonders.
Bei mir ist das Stil-Rezept an bestimmte Adjektive gebunden, aber nicht an bestimmte Silhouetten/Kleidungsstücke. Sprich, ich möchte meist eine Balance zwischen edel und entspannt, feminin und androgyn, ich möchte urban, erwachsen, selbstbewusst, interessant und interessiert wirken. Und alles soll natürlich modern sein, leicht und unangestrengt wirken und zum Anlass passen. Das kann ich mit einer schmalen oder weiten Hose erreichen, mit einem ausgestellten Rock genau so wie mit einem gerade geschnittenen Kleid…es kommt immer auf die Kombination an.
Zugegeben: Ich kann auch viele Schnitte gut tragen und bin figürlich nicht besonders eingeschränkt – da hat man dann auch leicht reden…
Liebe Grüße!
Diana
Liebe Stephanie,
vielen, vielen Dank für deine tolle Outfitanalyse, für die beeindruckend detailgenauen Zeichnungen, für die Ermutigung und für die Wertschätzung!
Auch euch, Eva und Henrike, ganz herzlichen Dank für eure Kommentare!
Fühle mich sehr beschenkt. Danke!
Liebe Grüße,
Stefanie
Liebe Stefanie,
das freut mich sehr, dass Du Dich im Beitrag wiederfindest!
Die Hauptarbeit für Deinen tollen Erfolg hast Du ja ganz alleine gemacht – sehr systematisch und mit sehr schneller, konsequenter Umsetzung. Es war so schön und auch beeindruckend, Dir dabei zuzusehen!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Ihr lieben Ste*ph*f*anies!
Was für eine Freude, eure gelungene Zusammenarbeit hier als Outfitanalysen zu sehen!
Stefanie hatte schon zu Beginn des Kurses einen sehr schönen klaren erkennbaren Stil und eine sehr strukturierte Herangehensweise. Es hat wirklich großen Spaß gemacht, die systematischen Outfitreihen zu betrachten und die kleinen Details zu erkennen, warum dieses oder jenes Outfit noch etwas besser ist als ein anderes.
Bestärken konnten wir Stefanie im Bereich Konsequenz ohne Vorbehalte, „immer nur das gleiche“ zu tragen. Nicht genug Farbabwechslung zu haben. Bedenken gegen Reaktionen aus dem Umfeld zu haben. Mit Karl Lagerfelds Uniform und Yves Kleins Vorliebe ausschließlich für sein Blau kann man sich in Momenten des Zweifels aber an starke Vorbilder erinnern. Niemand wird an der nicht täglich wechselnden Varianz der Farben und Schnitte nörgeln, wenn es eben die perfekten sind, die dir auf Leib geschnitten sind und dich so strahlen lassen.
Dass du zum Schluss noch die Prise Rosa für dich entdeckt hast, gibt dir noch mehr Möglichkeiten zum Spielen und addiert weiche Weiblichkeit und eben etwas Spielerisches.
Die Ergebnisse deines Figurformelkurses sind einfach umwerfend, liebe Stefanie!
Man sieht dir auf den Bildern an, dass du dich rundum wohl fühlst. Tolle Optik und tolles Tragegefühl ohne Zuppeln, startklar für den Alltag. Simply you eben.
Die Analyse inspiriert mich, nochmal in meine Aufzeichnungen zur Figurformel hineinzuschauen. Es fällt mir doch wie Schuppen von den Augen, dass auch ich ein Uniformtyp bin, der das gleiche immer wieder mit kleinen Abwandlungen trägt. Varianz in den Schnitten brauche auch ich nicht.
Liebe Stephanie, ein wieder mal inspirierender Beitrag, den Nagel bei jedem Outfit auf den Kopf getroffen. Vielen lieben Dank!
Allen einen schönen Sonntag,
liebe Grüße von Henrike
Liebe Henrike,
das sehe ich genauso: Frau braucht (eigentlich) nicht viel Abwechslung bei Farben und Schnitten, wenn sie genau weiß, was ihr steht und – das ist wichtig – sie ein Uniform-Typ ist. Und schon gar nicht „nur“, da anderen auffallen könnte, dass sie immer mehr oder weniger das Gleiche tragen. Erstens ist das völlig irrrelevant (wenn das Wenige/Gleiche einfach unglaublich gut ist) – wie Deine Beispiele mit Karl Lagerfeld & Co. zeigen – und zweitens fällt das tatsächlich den Wenigsten wirklich auf! Es sei denn, die Menschen stehen in der Öffentlichkeit. Dann sehen natürlich alle genauer hin.
Es gibt allerdings auch Frauen, die Kleidung eher als kreative Spielwiese sehen und folglich einen gewissen „Spielraum“ benötigen.
An dieser Stelle übrigens auch noch ein dickes Dankeschön an Dich: Mit Deiner engagierten und kompetenten Forumspräsenz bist Du auch nicht ganz „unschuldig“ an Stefanies tollen Ergebnissen, könnte ich mir denken… 😉
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Da kann ich dir nur zustimmen, Stephanie.
Henrike, Diana und alle Moflüs aus dem Forum: Ihr habt mir wirklich sehr viel geholfen. Ein großes DANKESCHÖN an euch ❤!!
Liebe Stephanie,
zwei Dinge begeistern mich am heutigen Beitrag besonders.
O-Figur? Bäuchlein? Kurze Beine? Davon sehe ich wirklich nichts bei Stefanie. Liebe Stefanie, ich bewundere Dich, wie Du all die Details für Deine figuroptimierten Outfits ausgetüftelt hast. Das Ergebnis spricht für sich! Die Detailarbeit hat sich sehr gelohnt.
Und das andere, das mich sehr anspricht, ist das Uniformkonzept. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sich auf diesen drei Grundoutfits eine komplette Garderobe aufbauen lässt. Manchmal überlege ich auch, das durchzuziehen, aber da wohnen zwei überaus gegensätzliche Seelen in meiner Brust :).
Und ganz nebenbei: Schön, einmal einen Wintertyp in den Outfitanalysen zu sehen.
Dunkelblaue, besonders nachtblaue Blusen mit V-Ausschnitt oder Tunika-Ausschnitt gehören auch bei mir zu den Basics. Ich bin Y-Typ mit breiter Stelle unter der Brust, kurzem Oberkörper und langen Beinen und der Vergleich hilft mir, nochmal über die Details meines optimalen Blusenschnitts nachzudenken.
Vielen Dank, liebe Stephanie und Stefanie!
Liebe Grüße in die Runde,
Eva
Liebe Eva,
ja, ist es nicht toll, wie man mit Mode und den optischen Gesetzmäßigkeiten zaubern kann? Ich bin auch immer wieder begeistert von den vielen Möglichkeiten. Nur dass diese eben immer sehr individuell anwendbar sind. Nicht zuletzt, da die Figur-Tipps mit der eigenen Stil-Persönlichkeit in Einklang gebracht werden müssen – inklusive aller Vorlieben, die man im Verlauf eines Modelebens eben so entwickelt… 😉
Als kleiner Y-Typ lautet die Devise dann wohl „Strecken und Teilen“ – aber immer mit einem Auge auf Volumen und vertikalen Proportionen, sodass man dabei nicht kleiner wirkt… Weiterhin viel Erfolg dabei!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin