Sie spazierte am See entlang. Ich sah sie. Und wusste sofort: Dieses Outfit möchte ich mit Ihnen teilen. Das war der Auftakt für die heutige Stil-Analyse von Maria. Sie werden ein wunderschön harmonisches Farbenspiel erleben und eine Silhouette kennenlernen, die so schmeichelhaft ist, dass Sie sie vielleicht gerne ausprobieren möchten.
Dazu gibt es noch ein paar weitere Fashion-Tricks, die das Outfit harmonisch und die Trägerin noch schlanker wirken lassen. Auch diese werde ich Ihnen anhand des Outfits verraten.
Wer ist Maria?
Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht! Aber sie fiel mir sofort auf. Und nach dieser Outfit-Analyse werden Sie auch wissen warum.
Maria ist eine Frau ungefähr in meinem Alter oder – wahrscheinlich – etwas jünger. Ihr Haar ist leicht gelockt und honigblond, ihre Lippen pfirsichrosa und ihr warmes Lächeln schließt jedes Gegenüber sofort herzlich ein.
Falls die Haare nicht gefärbt sind, schätze ich Maria als einen Frühlingtyp mit eher wärmeren Farbanteilen ein.
Ihre Figur? Kann ich auf den ersten Blick ebenfalls nicht einschätzen. Denn ihr Outfit verändert die Proportionen derart konsequent, dass der natürliche Körperbau fast völlig der Fantasie des Betrachters überlassen bleibt.
Die Schnitte und Silhouetten des Outfits sind so gestaltet, dass sowohl kürzere Beine als auch ein Bäuchlein oder breitere Hüften und kräftige Oberschenkel ohne Probleme proportional ausgeglichen werden könnten.
Falls das überhaupt nötig wäre – wie gesagt: Man weiß es nicht!
Das Farbkonzept des Outfits
Maria trägt ein langes, dunkelblaues Blusenshirt (das auch ein kürzeres Sommerkleid sein könnte) mit einem weiß-beigen, geometrischen Ring-Muster. Dazu kombiniert sie eine schmale dunkelblaue Hose und Slipper in Nude.
Den auffälligen Blickpunkt im Outfit bildet eine knallrote Ladybag, die sie lässig an der Hand trägt.
Weitere Accessoires, wie größere weiße Perlen-Ohrstecker und eine Sonnenbrille mit beigem Rahmen, vervollständigen den Look äußerst apart.
Das macht den Look farblich so ungemein harmonisch:
- Das Outfit ist ein Look aus neutralen Farben – Dunkelblau, Weiß und Beige/Nude – mit der prägnanten Akzentfarbe Rot. Rot-Blau-Weiß ist ein Farbkonzept, das immer funktioniert und leicht umzusetzen ist.
- Rot bildet dabei – noch vor dem prägnanten Ring-Muster – den stärksten Blickpunkt im Look und macht ihn dynamischer.
- Die zusätzlichen Muster-Einschlüsse in Beige machen daraus ein klassisches Erfolgsrezept für wärmere Farbtypen.
- Offensichtlich ist, dass das Muster auf dunkelblauem Grund perfekt zur dunkelblauen Hose passt. So wird eine Farbsäule geschaffen, die den ganzen Körper optisch streckt.
- Die beigen Einschlüsse im Ring-Muster jedoch funktionieren gleich zweifach: Das Beige im Muster verbindet die Haarfarbe von Maria und die Slipper in Nude mit zwei Farbklammern. Diese halten das Outfit zusammen und schaffen eine raffinierte Referenz zur natürlichen Pigmentierung von Maria.
- Die weißen Perlen-Ohrringe wiederum greifen das Weiß der Ringe im Muster noch einmal auf. So entsteht eine weitere, weiße Farbklammer, die den Kopf in das Outfit einbindet.
- Darüber hinaus erschaffen die beiden weißen, gerundeten Formen von Ohrsteckern und Muster-Ringen eine stilistische Integration des Looks – genauer: eine Formen-Klammer.
- Das Gleiche passiert übrigens zwischen den sanften Locken der Frisur, der gerundeten Brillenform und dem Ring-Muster…
Auch gibt es eine deutliche Hierarchie der Flächen im Outfit:
- Neutrales, einfarbiges Dunkelblau und Nude treten optisch als Basic zurück.
- Das neutrale, mittelgroße Ring-Muster sorgt auf großer Fläche für deutliche stilistische Signale, die auf eine klassisch-feminine Stil-Persönlichkeit mit einer großen Portion freundlicher Aufgeschlossenheit und eleganter Präsenz schließen lassen.
- Die knallrote Handtasche setzt ein temperamentvolles Statement.
So wird der Look alles andere als langweilig!
Merken Sie, wie viele kleine Details dieses Outfit so harmonisch erscheinen lassen?
Die Farben und Muster sowie Accessoires des Looks spielen alle eine wichtige Rolle dabei, den optischen Zusammenhalt der Komposition zu sichern und dabei wichtige ästhetische Prinzipien umzusetzen.
Genau jene ästhetischen Prinzipien sind es, die einen Look so gefällig machen.
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Die figürlichen Vorzüge von Marias Outfit
Die Analyse der Farbkomposition hat bereits gezeigt:
- Das Dunkelblau in Top und Hose, aber auch das honigblonde Haar zusammen mit den Slippern in Nude sorgen dafür, dass das Auge auf und ab wandern kann. Durch Farbsäule und Farbklammer entsteht eine grundsätzlich streckende Wirkung des gesamten Looks.
- Das Muster des Blusentops weist einen sowohl horizontal als auch vertikal zu lesenden Rapport auf. Das sorgt für genügend Verwirrung im Auge, um keine genauen Vermessungen mehr vornehmen zu können. Ein Punkt für Ihre Figur!
Der Look funktioniert nach zwei typischen Outfit-Rezepten:
- „Oben lang, unten kurz“: Ist das Oberteil sehr lang, passt es gut zu einer leicht verkürzten Hose oder einem kurzen Rock. Noch besser ist es, wenn sich dabei auch noch eine günstige vertikale Proportion nach dem „Goldenen Schnitt“ ergibt.
- „Oben mehr Volumen, unten schmal“: Ist das Oberteil etwas weiter geschnitten, sollte das Unterteil schön schmal bleiben.
Damit können Sie nichts falsch machen!
- Die Bluse (oder das Kleid?) fällt schwer fließend und vertikal zu Boden. Auch wenn es etwas figurferner geschnitten ist, so bleibt die Silhouette doch insgesamt schön schmal und lang. Gut für eine kräftigere Mitte!
- Das Blusentop oder Kleid weist einen V-Ausschnitt auf, der die Schulter-Brust-Zone aufteilt und verschmälert.
- Die Ärmel sind dreiviertel-lang und haben einen klitzekleinen Volant-Abschluss. Wenn Sie hier schon eine Weile mitlesen, wissen Sie sicherlich, dass ein ¾-Arm die Beine optisch verlängert, nicht wahr?
Ein entzückendes und äußerst figur-freundliches Detail am Blusentop ist jedoch die Empire-Naht:
- Die Empire-Naht liegt im Unterbrustbereich und platziert dort eine dezent erhöhte Taille. Von der Schulter zur Empire-Taille und von der Empire-Naht zum Saum ergibt sich abermals eine günstige vertikale Proportion nach dem Goldenen Schnitt.
- Zudem wird der Stoff an der Empire-Naht leicht angereiht, um darunter etwas mehr Weite zu erzeugen.
Beides sehr gute Strategien, um ein kleines Bäuchlein zu verstecken!
Aber Achtung: Das funktioniert nur so gut, da nicht zu viel Stoff an der Empire-Naht angereiht wurde – also die Weite nicht zu groß ist – und da der Stoff wenig Stand hat. Dadurch fällt er schön schwer und fließend zu Boden, bauscht nicht auf oder addiert Breite.
- Da der Blusensaum bis zur Mitte der Oberschenkel reicht, wird der Schritt verdeckt. Zusammen mit der erhöhten Empire-Taille werden so optisch ewig lange Beine inszeniert!
Auch die Hose hat ein paar raffinierte Details zu bieten:
- Sie ist knöchellang und akzentuiert diese bei vielen Frauen sehr schmale Körperzone.
- Die Slippers in Nude dazu bewirken, dass die Beine nach unten optisch verlängert werden. Sie gleichen damit die leicht verkürzende Wirkung des kürzeren Hosensaums wieder aus.
- Am Hosensaum findet sich – in einer Seitennaht eingenäht – ein Reißverschluss, der für einen kleinen, seitlichen Schlitz am Hosenbein sorgt. Diese minimale, vertikale Linie wirkt als Micro-Blickpunkt an den Fesseln und streckt die Unterschenkel.
- Blickt man genauer hin, so bemerkt man, dass die Hosen-Seitennaht, in die der Reißverschluss eingenäht wurde, gar nicht genau seitlich platziert ist. Sie ist leicht nach vorne versetzt.
Eine zusätzliche, zweite, vordere Seitennaht am Bein – eine absolute schnitt-technische Seltenheit – macht jede Hose zum Figurknüller!
Denn sie teilt das vordere Bein der Länge nach und lässt es insgesamt schmaler erscheinen.
Wenn Sie eine solche Hose sehen: Unbedingt probieren!
Sie sehen, dass sowohl Top als auch Hose von Maria kleine, aber feine Details aufweisen, die sie äußerst vorteilhaft machen. Genau solche Details sind es, die ein Kleidungsstück für Ihre individuelle Figur ideal werden lassen und dazu geeignet sind, Ihre Proportionen perfekt auszugleichen.
Ob Maria diese vorteilhaften, optischen Effekte überhaupt braucht? Ich weiß es nicht.
Ich sehe nur eine toll proportionierte, sehr schicke Frau mit erlesenem Geschmack.
Eine Frau, die angenehm auffällt. Eine Frau, der man gerne begegnet.
So wie an jenem Sommer-Spätnachmittag am See.
Ich bin auf jeden Fall sofort von meiner Lieblings-Bank aufgesprungen, um dieser interessanten Erscheinung hinterher zu sprinten.
Ich habe Maria angesprochen, ihr von der Modeflüsterin erzählt und sie gefragt, ob sie Lust auf eine Outfit-Analyse hätte.
Das Ergebnis lesen Sie heute.
Hätten Sie alle wunderbaren Details dieses gelungenen Outfits erkannt?
Ich bin wie immer gespannt, was Sie zu meiner Entdeckung und dem vorgestellten Look sagen 😉
Anmerkung:
Liebe Maria, es gibt nicht viele Frauen, die sich so spontan von einer Fremden fotografieren und in einem Blog portraitieren lassen würden. Ich bedanke mich sehr herzlich für Ihr Vertrauen!
Wenn ich das so sagen darf: Ich vermute, Sie sind nicht nur eine sehr stilvolle, sondern auch eine sehr mutige, fröhliche, neugierige und herzliche Frau. Ich würde mich freuen, wenn Sie meine kleine, spontane Analyse spannend finden und Sie sich gut getroffen fühlen.
Vielleicht haben Sie ja Lust, sich den tausenden Leserinnen in der Modeflüsterin-Welt anzuschließen. Sie sind hier herzlich willkommen und sicherlich in bester Gesellschaft 😊.
Liebe Stephanie,
gut, dass Du Maria angesprochen hast – und danke, liebe Maria, falls Du mitliest, dass Du spontan ja gesagt hast. Denn diese Outfitanalyse ist mal wieder ein besonderes Schmankerl. Einzigartig in Inhalt und Darbietung und sonst nirgendwo zu finden.
Es lohnt sich immer, die Outfitanalysen genau zu studieren, es gibt viel zu lernen. Gerade auch, um schon vorhandenes „Moflü-Wissen“ anzuwenden und zu rekapitulieren, ist das wieder eine willkommene Gelegenheit.
Und auch ich habe tatsächlich rote Taschen im Schrank, die eigentlich relativ selten zum Einsatz kommen. Ich bin auf dem Wege der Besserung, neige aber dazu, aus Bequemlichkeit immer dieselbe Tasche mitzunehmen. Vor ein paar Tagen habe ich doch tatsächlich an der Garderobe eine lila Tasche gefunden, die ich komplett vergessen hatte – trotz Kleiderschrankinventur.
Liebe Grüße
Eva
Liebe Eva,
willkommen im „Club der roten Handtaschen“! 😉
Ich denke, Deinen Grund kann (fast) jede Frau nachvollziehen – ich auch! Dabei ist so eine rote Tasche so wirkungsvoll, wie man hier wieder einmal hervorragend sehen kann. Ein roter Tupfer eignet sich als Kirsche auf so manchem Look. Mal sehen, wie viele Leserinnen sich hiervon inspirieren lassen… 🙂
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
es ist immer wieder sehr aufschlussreich deine Outfit Analysen zu lesen!
Durch die Kurse hier übe ich ja stetig den Blick und sehe vieles inzwischen auch, aber deine Beobachtungen sind immer perfekt aufbereitet und zusammen gefasst 🥰
Ein Accessoire oder Schuhe in rot sind immer ein Hingucker, nächste Woche hole ich meine rote Tasche aus dem Schrank, danke für die Inspiration!
Meine roten Schuhe habe ich kürzlich zur standesamtlichen Trauung von einer Kollegin getragen, sie vielen direkt positiv auf…
Seit ich meinen Panama Hut trage, werde ich immer wieder von fremden Menschen darauf angesprochen und bekomme häufig Komplimente. Ich kann dann gar nicht anders als lächeln und danke sagen 😊
Seitdem spreche ich – wenn es sich ergibt – auch andere Frauen auf gelungene Outfits an: und freue mich dann über das Strahlen, das sich regelmäßig über dem Gesicht ausbreitet! So, win win!
Leider sieht man mehr unvorteilhafte Gestalten als die mit Stil….
Liebe Maria: eine Outfit Analyse von der Modeflüsterin ist ein Geschenk, herzlichen Glückwunsch 🎁 dazu! Tolles Outfit 👍
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag an Alle
Ursanna
Liebe Ursanna,
Du bist das beste Beispiel dafür, dass man eine vermeintliche modische Notlage in ein riesiges Plus für den eigenen Stil verwandeln kann. Dein Panama-Hut ist zu Deinem Markenzeichen geworden! Und da ein Hut immer eine recht auffällige Kopfbedeckung ist, braucht es dazu ein bisschen Mut – für den Du offensichtlich belohnt wirst 🙂
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie, liebe Maria,
was für eine schöne Analyse! Danke für euren Mut, Stephanie den zum Ansprechen – wobei du ja Training darin hast – und Maria fürs Mitmachen. Mir geht es auch so, dass ich manchmal auffallend chice Frauen sehe, deren Outfits ich am liebsten festhalten würde.
Outfitanalysen sind immer wieder ein gutes Training zur Überprüfung des eigenen Wissens. Tolle Details, tolle Farbkombi und auch die rote Tasche als Hingucker ist super (und erinnert mich an meine eigene, die noch ungetragen im Schrank steht, gute Anregung!)
Dir liebe Maria alles Gute, euch allen einen schönen Sonntag,
herzliche Grüße von Henrike
Liebe Henrike,
ein solche rote Handtasche habe ich auch im Schrank 😉
Früher habe ich noch öfter Looks mit rotem Farbklecks getragen – das hat sich in den letzten Jahren deutlich reduziert… Die Handtasche darf aber bleiben und das ein oder andere – seltener gewordene – Outfit aufpeppen. Es lebe die rote Handtasche! Und rote Schuhe. Und roter Lippensift. Und rote Schals. Und und und…
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Dankeschön, mir hat die Analyse sehr gut gefallen. Die Farben hören sich schick an. Ich hätte das Outfit gerne selbst 🙂
Liebe Coco,
das wäre eine gute Idee – aber nur wenn Sie die gleiche Stil-Persönlichkeit hätten… 😉
Den eigenen Stil zu finden und seine eigenen besten Outfits zu entwickeln, ist viel besser und fühlt sich auch besser an!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
wie schön zu lesen! Ein anregendes Beispiel für Serendipity, das intelligent Glück beim Schopf ergreifen.
Danke!
Liebe Christine,
Ich danke Ihnen! Sie meinten bestimmt einen „glücklichen Zufall“? Das war es tatsächlich.
(Irgendwie war bei Ihrem Kommentar wohl die Rechtschreibkorrektur mit im Spiel…) 😉
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie, ich liebe Deine Outfitanalysen und habe mich daher über die heutige sehr gefreut. Natürlich konnte ich wieder einige Anregungen mitnehmen. Durch die Kurse der Modeflüsterin waren mir die Vorteile dieses Outfits schon bewusst, jedoch ist es immer wieder schön,sie an Beispielen nochmals verdeutlicht zu bekommen. Und wie Du schon schreibst, es sind meistens solche Outfits, die auf den Betrachter harmonisch wirken und nicht die schrillen Outfits, welche einfach nur nach Aufmerksamkeit schreien bzw. die man wahrnimmt und sofort denkt,dass alles etwas zu viel ist…obwohl es ja durchaus sein kann,dass gerade das der Stil der jeweiligen Person ist. Als ich im Urlaub war,lief mir zufällig auch eine ältere Dame über den Weg und sofort als ich sie sah,fiel mir ihr in meinen Augen perfektes Outfit auf und in Gedanken habe ich gleich mal analysiert weshalb…natürlich nicht so detailliert wie Du und ich wollte die Frau auch nicht ewig anstarren…dies ist eine Angewohnheit seitdem ich die Modeflüsterin kenne und es macht mir richtig Spaß…natürlich auch um für mich Anregungen mitzunehmen. Deshalb vielen Dank für diese Analyse und einen schönen Sonntag wünscht Silke
Liebe Silke,
ja, das kenne ich nur allzu gut: Ich tendiere auch dazu, gut angezogene Menschen genauestens zu studieren 😉
Manchmal ist es durchaus so, dass auch auffällige Frauen hervorragend angezogen sind – es muss nicht immer dezent sein, wenn es zur Stil-Persönlichkeit passt. Neulich habe ich im Wartezimmer eines Arztes so eine Frau gesehen – und ärgere mich bis heute, dass ich sie nicht ebenso angesprochen habe wie Maria… Aber vielleicht treffe ich die Dame ja noch einmal. Dann werde ich auf jeden Fall fragen!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin