Der heutige Beitrag ist ein Experiment, bei dem mir die liebe Conny vom Blog „A Hemad und a Hos“ mutig zur Seite stand. Die Frage lautete: Warum funktionieren bestimmte Outfits an der A-Figur von Conny und andere weniger gut? Und wie lässt sich dieser Effekt logisch erklären? Es geht also um nicht mehr oder weniger, als die wesentlichen Fashion-Regeln für den A-Figurtyp in einem Praxisbeispiel zu erforschen.
Dazu erhielt Conny die Aufgabe, mehrere Outfits zusammenzustellen – und zwar solche, die sie für misslungen hält und solche, die ihr gut gefallen. Ich durfte mir das aus meiner Sicht unvorteilhafteste und beste Outfit aussuchen und analysieren.
Daraus entstanden ist eine Art Vorher-Nachher-Outfit-Analyse, die einen interessanten Lerneffekt hat. Denn Sie erfahren nicht nur, was genau für Connys individuelle A-Figur funktioniert, sondern erhalten auch einige Hinweise darauf, mit welchen 6 Fashion-Regeln für den A-Figurtyp Sie die Proportionen Ihrer eigenen Figur optimieren können.
Sind Sie bereit für ein Experiment am lebenden Menschen? Dann geht’s los:
Die wichtigsten Styling-Ziele für Connys leichte A-Figur
Conny hat eine leichte A-Figur. Ihr Schwerpunkt liegt bei etwas breiteren Hüften und kräftigeren Oberschenkeln und damit etwas tiefer am Körper. Auffällig sind ihre schmalen, etwas abfallenden Schultern, die – typisch für die A-Figur – die größte horizontale, proportionale Verschiebung darstellen.
Betrachtet man die vertikalen Proportionen, so hat Conny eine typisch weibliche Figur mit realistischen ca. 7,5 Kopflängen, wobei die Beine etwas mehr als 3,5 Kopflängen einnehmen. Damit sind Connys Beine länger als bei vielen Frauen mit typischer A-Figur, die tendenziell eher mit kürzeren Beinen ausgestattet sind.
Die Schrittlinie ist ca. 3 Kopflängen unterhalb des Kinns platziert, entspricht also ziemlich genau DaVincis idealen Proportionen. Die größte vertikale Verschiebung bei Conny befindet sich im Torso-Bereich. Neben dem längeren Hals ist auch die Leibhöhe, das heißt die Strecke zwischen Taille und Schritt – etwas größer. Die schmalste Stelle am Oberkörper liegt somit leicht erhöht und die schmalen Schultern wirken im unmittelbaren Vergleich zur stark ausgeprägten vertikalen Halslinie noch schmaler.
Fazit: Für Conny ist es wichtig, ihre Schultern kantiger und breiter, ihre Hüften etwas schmaler erscheinen zu lassen. Zudem sollten der Hals optisch etwas kürzer, die Taille etwas tiefer und die Beine etwas länger wirken. Gut für Conny ist es zudem, wenn Blickpunkte an ihrem schmalen Oberkörper gesetzt werden und die Aufmerksamkeit von Hüften und Oberschenkeln abgelenkt wird.
Die Vorher-Nachher-Outfit-Analyse: So gleichen Sie die Proportionen der A-Figur aus
Mit diesen Anforderungen im Kopf, lassen sich die beiden Outfit-Beispiele von Conny hervorragend analysieren. Versäumen Sie es auch nicht, sich die Original-Outfits auf Connys Blog anzusehen!
Outfit 1: Hose in Pink mit Krempel-Saum und schwarzer Rundhals-Pullover
Dieses Outfit weist mehrere Details auf, die leider für Conny nicht ideal sind:
- Der Rundhalsausschnitt ist etwas zu halsfern, um den Hals von Conny optisch zu verkürzen.
- Die unverzierte und unstrukturierte Schulterpartie des Pullis macht nichts, um die Schultern breiter oder kantiger wirken zu lassen.
- Das Schwarz des Pullis lässt den Oberkörper insgesamt und im Vergleich mit dem Unterkörper noch schmaler erscheinen – diese Farbverteilung ist kontraproduktiv für unsere Styling-Ziele!
- Das knallige Pink der Hose zieht alle Aufmerksamkeit auf sich und damit genau auf die Zone, die wir eigentlich etwas ausblenden wollten.
- Die Hose reicht nicht einmal bis zu den Knöcheln, da sie gekrempelt wurde. Das verkürzt die Beine.
- Die Hose ist auch vom Knie abwärts sehr schmal geschnitten, was alles darüber – insbesondere die Hüften – breiter erscheinen lässt als sie eigentlich sind.
- Die Schuhe im kontrastreichen Schwarz produzieren einen Farbübergang am Bein, der das Bein zusätzlich verkürzt.
- Last but not least: Der starke Farb-Kontrast Schwarz-Pink ist für Conny etwas zu stark und erschlägt ihr reiches, natürliches Farbspektrum. Aber das wäre eine andere Geschichte…
Kein Wunder also, dass Conny dieses Outfit nur unserem Experiment zuliebe angezogen hat und es nach eigener Aussage „so definitiv niemals tragen würde“.
Outfit 2: Graues Strick-Minikleid mit heller Biker-Jacke
Der Lagen-Look mit grauem Strick-Minikleid und Bikerjacke produziert an Connys Körper völlig andere Proportionen. Ihre Beine wirken lang, die Taille scheint am richtigen Platz, Schultern und Hüften sehen gleich breit aus und die Halslänge ist kein Thema mehr. Das sind die Fashion-Tricks, die hier zusammenwirken:
- Zwar ist der Rundhalsausschnitt des Kleides fast noch etwas weiter als der des schwarzen Pullis aus Beispiel 1, aber etwas Entscheidendes hat sich verändert: Sehr halsnah prangt nun ein breites, schweres und unübersehbares Collier. Das zieht den Blick auf Connys Gesicht und gleicht den Hals aus. Aber Achtung: Nur Frauen mit langem Hals können so ein eng anliegendes Pracht-Collier wirklich gut tragen!
Fashion-Regel 1:
Die Form der Kette kann die Form eines ungünstigen Ausschnitts ausgleichen und die Länge des Halses optisch verändern.
- Verschleierungstaktik: Das Wollkleid mit seinem Empire-Schnitt und seiner Rockweite verschleiert völlig die Lage von Taille, Hüften und Schritt und macht daraus eine einzige, lange Vertikale. Niemand weiß mehr, wo Connys Beine anfangen oder aufhören. Oder wie breit Hüfte und Oberschenkel tatsächlich sind. Die Empire-Linie betont eine sehr schlanke Zone an Connys Körper mit einer horizontalen Linie.
Fashion-Regel 2:
Wenn Sie das Verhältnis zwischen Ihrer Bein- und Oberkörper-Länge verändern möchten, verschleiern Sie Ihre Taillen-Hüft-Schritt-Zone und formen Sie die äußere Silhouette neu!
- Der Clou des Outfits ist die helle Bikerjacke. Sie hält das Outfit zusammen und gibt dem weiten Strickkleid mehr Struktur. Auch platziert sie mit ihrer taillierten Silhouette die Taille in der gewünschten Höhe und hat die richtige Länge, um einen günstig platzierten Farbübergang zu schaffen. Das Beste aber ist: Sie formt wunderbar kantige, breitere Schultern. Beachten Sie, wie die nach oben breiter werdende Reverslinie den Blick nach oben und außen lenkt! Zudem sind die Schulternähte der Jacke gut aufgepolstert, so dass die fallende Schulterlinie gut ausgeglichen wird.
Fashion-Regel 3:
Strukturierte Jacken mit breitem Revers und Schulterpolstern gleichen schmale, abfallende Schultern aus.
- Die Beine bleiben unterhalb der recht kurzen Saumlinie des Kleides dunkel und unscheinbar. Das dunkle Braun der Stiefel und das Schwarz der Strumpfhose sind kontrastlos und verlängern das Bein nahtlos bis zu den Zehenspitzen.
Fashion-Regel 4:
Dunkle Strumpfhosen mit dunklen Schuhen verlängern und verschlanken die Beine.
- Das Raffinierteste an dem Outfit ist jedoch seine Farb-Komposition: Vom Boden aufwärts ergibt sich ein immer heller werdender Farbverlauf. Die oberste, äußerste Hülle ist die hellste Farbe des Outfits. Das lenkt nicht nur den Blick geschickt nach oben zu den schlanken Körperteilen und der Statement-Kette, sondern verlegt ganz unauffällig den Körperschwerpunkt etwas nach oben – Ziel erreicht!
Fashion-Regel 5:
Platzieren Sie die hellsten Farben Ihres Outfits an den Körperzonen, die Sie kräftigen oder akzentuieren möchten.
- Und noch ein netter Effekt, der erwähnenswert ist: Das dunkle Braun der Stiefel korrespondiert wunderbar mit den warmen Beige-Braun-Tönen des Colliers. Dadurch ergibt sich eine direkte Verbindung zwischen Schuhen und Gesicht, die wie eine Klammer funktioniert, die das Outfit farblich zusammenhält. Überflüssig zu erwähnen, dass das Collier alle Farben des Outfits – auch das kühlere Grau – aufgreift und diese wiederum auch am Kopf von Conny wiederzufinden sind… Das nenne ich eine gelungene, harmonische Farbkomposition!
Fashion-Regel 6:
Wenn Sie Farben kombinieren, die in Ihrer natürlichen Pigmentierung vorkommen, ergibt sich immer ein harmonisches Gesamtbild.
Das Lustige dabei ist, dass auch Conny sofort gespürt hat, dass dieses Outfit für Sie vorteilhaft ist: „Das Kleid ist eines meiner Lieblingsoutfits, das ich sehr oft trage. Dein Tipp, dazu eine helle Jacke zu kombinieren, hat mir sofort richtig gut gefallen. Und so landete dieses Outfit auf meiner Wohlfühl-Liste ganz oben.“
Finden Sie Ihr optimales Outfit und bleiben Sie dabei!
Dieses Beispiel zeigt sehr anschaulich, mit welchen modischen Instrumenten und einfachen Fashion-Regeln Sie Ihren Figurtyp und seine ganz individuellen horizontalen und vertikalen Proportionen relativ schnell ausgleichen können.
Haben Sie jetzt Lust zum Nachmachen bekommen? Ich bin überzeugt, dass jede Frau mit dem richtigen Wissen und etwas Ausprobieren die für ihre individuelle Figur vorteilhaften Outfits entdecken kann. Sie schaffen das bestimmt! Und was passiert, wenn Sie Ihr Lieblings-Outfit gefunden haben? Ganz einfach: Bleiben Sie dabei und tragen Sie es in allen denkbaren Varianten!
Ich freue mich wie immer über Ihre Gedanken zum Thema! Aber das Wichtigste ist: Bleiben Sie entspannt!
Anmerkung: Vielen herzlichen Dank, liebe Conny, dass Du so mutig warst, Dich auf dieses Experiment einzulassen! Vor allem die Tatsache, dass Du als Mode-Bloggerin bewusst figürlich nachteilige Kombinationen für unseren Beitrag zusammengestellt hast und auch sofort dazu bereit warst, diese öffentlich zu zeigen, beweist echte Größe und Souveränität! Tausend Dank für Dein Vertrauen!
Liebe Stephanie,
Dein Blog ist super, lese immer wieder darin. Heute eine Frage, auf die ich seit mehreren Wochen eine Antwort suche, vielleicht hast Du eine Idee: Was machen Sommertypen mit A-Figur mit der Farbe von Röcken/Hosen? Die Empfehlung für A-Typen wäre dunkel. Aber das steht mir als A-Typ überhaupt nicht. Bisher liebe ich zB meine weiße Jeans, die passt für Sommertypen zu allen möglichen Oberteilen. Aber bezüglich der A-Figur vermutlich weniger. Ich suche eine Alternative, die zu beiden passt und wenn möglich genauso vielseitig kombinierbar ist. Oder zählt weiß als Sommer-Basisfarbe wieder als weniger auffällig als zB das rosarotes Oberteil und ist daher doch ok? Vielen vielen Dank im Voraus, bin gespannt, ob es eine Lösung gibt!!
Viele Grüße aus Frankreich
Annika
Liebe Annika,
also… modisch gesehen heißt „dunkel“ eigentlich nur „dunkler als der Rest des Outfits“. Das gilt für alle Figurtypen, die bestimmte Körperzonen bevorzugt „dunkel“ kleiden sollen.
Dazu kommt, dass es grundsätzlich immer zwei Strategien gibt, um eine bestimmte Körperzone auszublenden: Du kannst die Zone dunkel oder dunkler als den Rest kleiden oder Du kannst den Blick von der kräftigen Zone weg und hin zu einer schmalen Zone lenken. Für die erste Strategie ist eine weiße Hose beim A-Typ schwierig, da es keine hellere Farbe als Weiß gibt. Für die zweite Strategie brauchst Du nur eine aufmerksamkeitsstärkere Akzentfarbe oder ein auffälliges Muster am Oberkörper platzieren und schon schaut niemand mehr auf Deine Beine. Das lässt Deine Bein-Hüft-Region zwar nicht schlanker aussehen, aber das wird niemand bemerken, da alle Blicke auf Deinem Top ruhen.
Weitere Informationen dazu findest Du in meiner zweiteiligen Blogserie über die Relativität von Farben und Mustern.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Umsetzung – und weiterhin viel Freude an Deiner weißen Jeans!
Herzliche Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie, danke für diese wertvollen Tipps hier. Leider kleide ich mich oft so wie auf Bild 1. (nicht schwarz – pink) aber obenrum verspielte Shirts in allen Farben kombiniert mit Jeans. (leider auch viele Skinny Jeans) Nun meine Frage wo sollten die Shirts optimalerweise enden (nicht an der breitesten Stelle aber wo ist die? über oder unter dem Hüftknochen) Und meine Skinny Jeans kann ich die mit längeren Tops und kürzeren Cardigans oder Blazern kombinieren oder hast du andere Ideen für mich? Vielen Dank für die Hilfe! Steffi
Liebe Steffi,
gerade hatte ich Dir zu einer ähnlichen Frage schon bei einem anderen Beitrag auf Deinen Kommentar geantwortet. In Kürze: Die breiteste Stelle bei A/X-Typen ist meist in etwa auf der Höhe der Hüftgelenke bzw. an der breitesten Stelle des Pos. Dort sollten die Oberteile möglichst nicht enden. Zu skinny Jeans könntest Du ein sehr langes Top anziehen, das den Schritt bedeckt und darüber eine taillierte Kurzjacke oder Weste. Das funktioniert meistens sehr gut. So könntest Du Deine Skinnies doch noch auftragen.
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
vielen Dank für dieses sehr aufschlußreiche Experiment. Ich freue mich jede Woche über Ihre Beiträge, insbesondere, wenn Sie über den A-Typ schreiben. Der Inhalt meines Kleiderschrankes ist schon merklich geschrumpft. Ich habe nach diesem Beitrag meine Sachen einer gründlichen Kontrolle unterzogen und rigoros aussortiert. Einiges werde ich umarbeiten. Ich habe auch so manche Schnittmuster Dank Ihrer anschaulichen Beiträge so verändert, dass sie meine Figur doch ins „rechte Licht“ rückt. Die Wirkung der Farben auf die Figur hatte ich bislang auch immer unterschätzt. Danke für Ihre großartigen Zeichnungen, Bilder und Texte. Ich habe wieder einmal sehr viel gelernt.
Liebe Grüße von
Petra
Liebe Petra,
das ist einfach nur wunderbar! Ich freue mich für Sie, dass Sie sich jetzt schon viel wohler in Ihrer Kleidung fühlen! So sollte es sein 🙂
Weiterhin viel Freude am langsamen Umorganisieren Ihres Kleiderschranks wünscht Ihnen
Stephanie alias die Modeflüsterin
Was für eine gelungene Idee, also besser kann man es, denke ich, nicht veranschaulichen wie Annette schon sagte. Danke fürs Teilen an dich und die Experiementierfreude von der lieben Conny! Gefällt mir! LG Sabina OceanblueStyle
Liebe Sabina,
das freut mich, dass Dir als modebewusste und stilvolle Frau unser kleines Experiment auch gefällt 🙂
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
was für ein informatives und anschauliches Beispiel. Sehr leicht nachvollziehbar. Danke sehr für deine Mühe.
Das sind oft die Dinge, die einem selbst nicht auffallen. Man merkt vor dem Spiegel nur, da stimmt irgendwas nicht, kommt jedoch nicht auf einerseits die feinen Details und dann andererseits auf das „Gesamtbild“. Dann probiert man herum und entweder hat man Glück und deckt exakt diese „Fehler“ auf oder nicht.
Viele (ich auch!) wissen nicht einmal was sie für eine Figur haben. Schon aus diesem Grund macht man natürlich sehr vieles falsch.
Ein Lob an die liebe Conny, dass sie sich hier so mutig zur Verfügung gestellt hat. Jetzt weiß sie ganz genau, an jeder Körperstelle, worauf es ankommt. Ich bin begeistert.
Liebe Grüße
Dana
Liebe Dana,
herzlichen Dank für Deine lieben Worte!
Ganz ehrlich: Bei Deiner zierlichen, schlanken und ausgewogenen Figur kannst Du eigentlich gar nicht so viel „falsch“ machen – falls es so etwas wie „falsch“ in der Mode überhaupt gibt (ich denke ja, es gibt nur „vorteilhafter“ und „weniger vorteilhaft“, ansonsten ist alles erlaubt, was Spaß macht). Nach Deinen Fotos zu urteilen, schätze ich Dich als leichte X-Figur mit sehr schlanken Unterschenkeln und Fesseln ein. Wenn Du also Deine Taille sanft (und schmal, da größere Oberweite!) akzentuierst, liegst Du immer richtig. Das nur mal so zur ersten Orientierung… Ich freue mich, wenn Du hier öfter vorbeischaust!
Herzliche Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Hallo,
ich gehöre auch eher zum A-Typ und fand diesen Beitrag sehr hilfreich.Ich stöbere viel bei dir rum und freue mich über deien Posts.Ich konnte schon eine Menge umsetzen und finde immer mehr meinen Stil.Danke dafür.Wenn du mal Hilfe brauchst für eine Darstellung,helfe ich gerne.Ich zeige mich auch in ungünstigen Outfits.Ich bin der A-Typ,der etwas kleiner und moppeliger ausfällt.
Hab einen schönen Tag und liebe Grüße
Pippi
PS: Werde mal bie Conny vorbeischauen.
Liebe Pippi,
das ist ein sehr verlockendes Angebot 😉 Wie Du weißt, denke ich ja immer noch darüber nach, wie ich zukünftig auch einmal Leserinnen-Outfits hier einbinden kann. Lass mir noch ein wenig Zeit zu brüten, dann fällt mir sicherlich noch etwas Passendes (und für alle Leserinnen Nützliches) ein. Bis dahin setze ich Dich mal auf meine potentielle Model-Liste 😉
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Ich bin durch Conny’s Blog auf Dich aufmerksam geworden und bin ganz fasziniert von Deinen Tipps und Eurem Experiment! Großartige Analyse, toll aufbereitet & erklärt und ein perfektes „nachher-Bild“! – Liebe Grüße aus Wien,
Katja
http://www.collectedbykatja.com
Hallo Katja,
vielen Dank! Schön, dass Du hier vorbei schaust! Ich verfolge Deinen Blog schon seit einiger Zeit über RSS-Feed und erfreue mich an so vielen tragbaren Looks 🙂 Freue mich auf unseren Austausch von Blog zu Blog!
Herzliche Grüße nach Wien sendet
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stefanie,
Danke für dieses anschauliche Beispiel, Danke an Conny, dass sie sich zur Verfügung gestellt hat. Ein Beispiel sagt mehr als „tausend Worte“. Solltest Du ein weiteres Beispiel benötigen, ich bin 53 Jahre alt, habe eine A – X Figur mit Bauch – Richtung O, stelle mich sehr gerne zur Verfügung, meine mailadresse hast Du ja, ein Foto ist schnell geschickt.
Danke für die Mühe die du Dir immer machst, für Deine großartigen Zeichnungen, Deine ausführlichen und aufschlussreichen Texte, die alles leichter verständlich machen. Ich lerne noch viel dazu, auf „meine alten Tage“,
liebe Grüße aus Salzburg
Gabriele
Liebe Gabriele,
lieben Dank für das tolle Lob! Ich freue mich sehr 🙂
Das mit den „alten Tagen“ vergesse ich allerdings ganz schnell wieder – heute sind doch die 50er die neuen 40er! Zudem ist auch der persönliche Stil immer im Wandel – zumindest solange sich die Persönlichkeit weiter entwickelt. Nur der stilistische Kern formt sich immer mehr heraus und wird stabiler. Die Essenz des eigenen Stils zu erkennen und damit immer neue Varianten zu kreieren, ist die große modische Herausforderung – auch für mich.
Vielen Dank auch für das „Model-Angebot“! Ich denke ja immer noch über Mittel und Wege nach, wie ich die Outfits der Leserinnen irgendwie rechtssicher hier in den Blog einbinden könnte… Vielleicht finde ich ja noch eine Lösung. Dann gebe ich Bescheid.
Bis dahin visuell unbekannterweise herzliche Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Hallo Stephanie,
nachdem ich jetzt die letzten 10 Minuten zwischen euren zwei Blogs hin- und hergehüpft bin…wow…bin begeistert. Da konnte auch ich mal alles nachvollziehen! Werde jetzt demnächst mich auch mal vermessen…und dann entsprechend bei dir nachlesen..obwohl ich alle Beiträge durchhabe. Und falls du mal ein Anschauungsbeispiel für eine Frau benötigst, die nicht weiß, ob sie eine H- oder O-oder sonst was Figur hat….meine E-Mail Adresse hast du ja…hihi.
LG Ela
Liebe Ela,
schön zu hören, dass Dich der Beitrag jetzt doch so stark motiviert hat, Deiner Figur auf den Grund zugehen 😉 Wenn Du Dich allerdings bisher ganz wohl und attraktiv in Deiner Kleidung fühlst, musst Du ja daran nichts ändern… All die Regeln sind nicht in Stein gemeißelt. Sie sollen nur Anhaltspunkte liefern, woran es liegen könnte, dass Frau modisch noch unzufrieden ist.
Ach ja, und das mit der bunten Mischung aus H- und O-Typ kenne ich gut 😉
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
ich möchte mich herzlich bei Dir bedanken. Ich habe bei unserer gemeinsamen Arbeit viel gelernt und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, diesen Beitrag mit Dir zusammen vorzubereiten. Es ist mir jedes Wochenende eine Freude, Deine tollen Beiträge zu lesen und ich freu mich sehr, dieses Mal ein Teil davon sein zu dürfen.
Einen wunderschönen und entspannten Sonntag wünsche ich Dir – lieber Gruß Conny
Liebe Conny,
dass ich mindestens genauso viel Spaß bei der Sache hatte wie Du, weißt Du ja. Du warst ein sehr begeistertes und experimentierfreudiges Model! Super finde ich aber auch, wenn unser kleines Experiment vielen Frauen dabei hilft, eigene Outfits zusammenzustellen, in denen sie nicht nur toll aussehen, sondern sich auch pudelwohl fühlen – wie Du in Deinem Lieblings-Strickkleid. Einen größeren Lohn für die Arbeit gibt es nicht 🙂
Und dass ich Deine neue, multi-variabel einsetzbare „Wohlfühl-Jacke“ im Biker-Stil noch öfter auf Deinem Blog sehen werde, da bin ich mir auch ziemlich sicher…
Ganz liebe Grüße nach Bayern und einen gemütlichen Sonntags-Ausklang wünscht Dir
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie, da bin ich absolut Deiner Meinung. Es ist der größte Lohn, wenn sich viele Frauen in Deinen Tipps und den Bildern wiederfinden. Lotta von oben beschreibt es so schön, wenn sie sagt, sie ist ein visueller Typ. Manchmal sagt ein Bild einfach mehr als tausend Worte.
Ich freu mich wirklich sehr über das alles und wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntagabend, lieber Gruß Conny
schon wieder ein tolles Tema, ich selber habe O oder X Figur,bin ich mir nicht so sicher, ich lese IMMER Ihre Beiträge im Stillen, verfolge sie seit langem. paar Beiträge habe ich ausgedruckt und mit Freundinnen haben wir darüber diskutiert. Vielen Dank von uns und liebe grüße Isa
Liebe Isabella,
schön, dass Sie sich hier zu Wort melden! Ich lese Ihren Blog auch gerne (auch wenn ich leider nur die deutschen Passagen verstehe) und bewundere Ihre selbst genähten Kleidungsstücke! Da bekomme ich immer sooo viel Lust, mal wieder selbst an der Nähmaschine zu sitzen. Derzeit warten noch 3 Stoffe auf die Verarbeitung und ich finde bisher noch keine Zeit… Toll finde ich auch, dass Sie die aktuelle Laufsteg-Mode verfolgen und zu beobachten, wie Sie sich davon für Ihre eigenen Outfits inspirieren lassen. Super!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Toll veranschaulicht…Ich bin ein visueller Typ und verstehe dann sofort, was gemeint ist! Vielleicht gibt es ja noch mehr Mutige und den Fashion-Bloggern…;-) ( also ich bin ja keine….;-)) LG Lotta.
Liebe Lotta,
ich bin zuversichtlich, dass sich weitere „Opfer“ finden lassen werden 😉
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Hallo, liebe Stephanie, wieder ein total gelungener Beitrag von Ihnen in Zusammenarbeit mit Conny! Bei Connys Blog schaue ich auch regelmäßig vorbei. In ihr finde ich mich wieder, wie ich in jungen Jahren aussah und finde mich heute in dem hochinteressanten Post total bestätigt, was meine A-Figur angeht, die sich im Laufe der Jahre kilomäßig nicht sonderlich verändert hat. Die gezeigten Beispiele eignen sich so gut dazu, eigene Fehler im Outfit zu vermeiden und die „Schokoladenseiten“ zu betonen (auch im fortgeschrittenen Alter noch wichtig!).
Danke an euch beide!
Liebe Grüße – Renate
Liebe Renate,
das ist ja besonders schön, wenn die hier gezeigten Tipps für Sie so gut übertragbar sind! Ich gebe Ihnen absolut Recht, dass es in jedem Alter wichtig ist, seine besten Seiten zu betonen. Jede Frau will doch gut aussehen und sich wohl fühlen – dieses Bedürfnis hat kein Verfallsdatum und das ist auch gut so 😉 Ich selbst freue mich über jede reifere Dame Ü60 oder Ü70, die sich toll stylt und offensichtlich Freude an Mode hat, denn gute Vorbilder für starke Frauen gibt es nie genug. Und irgendwann (nicht mehr allzu lange) gehöre ich ja selbst zu dieser Gruppe…
Ihnen noch einen schönen Sonntag zum Genießen wünscht
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Renate,
ich freu mich sehr, hier auf eine regelmäßige Leserin meines Blogs zu stoßen und erst recht freue ich mich, dass die Tipps für Dich gut umsetzbar sind. Zu gerne würde ich nun ein Foto von Dir sehen, dann könnte ich vielleicht erahnen, wohin meine figürliche Reise geht 🙂 Einen schönen Sonntagabend wünsche ich Dir, herzlicher Gruß Conny
Hallo Conny, mal sehen, was sich machen lässt… Ich werde mal mit „meinem Fotograf“ reden. Ich würde dann mein Foto an deine private Mail-Adresse schicken.
Liebe Grüße
Renate
Liebe Stephanie,
ein sehr interessantes und aufschlussreiches Experiment. Wie Annette schon sagt, bin auch ich immer wieder begeistert welches Fachwissen du hast und diese an uns anschaulich vermittelst. Ich habe wieder viel gelernt und gute Tipps erhalten.
Schön dass hier immer wieder unterschiedliche Figur-Typen angesprochen werden. So ist für jede immer mal was dabei.
Danke an Conny, dass sie ihre Figur und ihre Outfits zur „Verfügung“ gestellt hat. 😉
LG Cla
http://glamupyourlifestyle.blogspot.de/
Liebe Cla,
vielen Dank! Ich fand es auch toll, dass Conny für unser Experiment sogar extra ein nachteiliges Outfit öffentlich gemacht hat. Das würde sicherlich nicht jede Fashion-Bloggerin ohne weiteres so machen. Aber „gestandene“ Frauen trauen sich halt auch mal, etwas auszuprobieren. Du bist in dieser Hinsicht ja auch eher locker, wie ich bei unserem gemeinsamen Projekt in Sachen Easy Office Chic erleben durfte. Und das finde ich an Euch beiden richtig bewundernswert!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
beim Bild oben rechts habe ich gleich gedacht: Das sieht genau nach einem Conny-Look aus. Da war es keine Überraschung mehr, ihren Namen hier zu lesen 😉 .
Ein schönes Styling-Experiment habt Ihr beiden gezeigt. Klar, anschaulich und für andere Leserinnen umsetzbar: Einfach gut!
Einen schönen Sonntag wünscht Euch beiden (Conny liest das bestimmt hier auch)
Ines
Liebe Ines,
herzlichen Dank für Deinen Zuspruch! Du kennst eben „Deine“ Schäfchen schon so gut, dass Du sie stilistisch sofort erkennst 😉
Dir ebenfalls noch einen wunderschönen Sonntag!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Modeflüsterin, auch wenn es bei diesem Beitrag nicht um meinen Figurtyp geht, finde ich das Thema wieder total spannend und kann daraus auch viel für mich ableiten! Seit ich Deinen Blog lese, schaue ich mir öfter an, wie andere Frauen gekleidet sind, und überlege, warum ihnen etwas so gut steht oder eben auch manchmal nicht. Sehr lehrreich! Ich hätte niiie gedacht, dass ich mich mal für Kleidung, ein Blog oder jetzt auch noch Pinterest interessiere! Alles nur, weil Du einen so tollen Job machst. 🙂 Einen schönen Sonntag wünscht Dir Anna
Liebe Anna,
herzlichen Dank! Das ist schön, wenn ich Dich auf diese Weise zu neuen Entdeckungen inspirieren kann!
…und dabei ist das ja gar nicht mein „Job“ 😉
Liebe Sonntags-Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Stephanie, ich bewundere immer wieder Dein Fachwissen! Herzlichen Dank für diese perfekte Beschreibung und Connys Mithilfe. Die einzelnen Punkte sind so gut nachvollziehbar und mit klaren Beispielen belegt, die mit Sicherheit eine große Hilfe für alle A-Figuren sind.
LG
Annette | Lady of Style
Liebe Annette,
tausend Dank für dieses super Feedback und Deine heutigen Promotion-Aktivitäten in den sozialen Medien! Ich schätze Deine Meinung sehr, denn Du selbst weißt ja am besten, wie Frau vorteilhafte Outfits zusammenstellt 😉
Dir noch einen schönen Sonntag und liebe Grüße nach Bayern!
Stephanie alias die Modeflüsterin