Sommerzeit ist Badezeit! Sicherlich haben Sie schon Ihren Bikini oder Badeanzug in Bereitschaftsstellung gebracht. Dann machen Sie sich bestimmt auch schon Gedanken darüber, mit welcher Strandmode Sie an Strand, Badesee oder Pool eine besonders gute Figur machen.
Denn wenn Sie nicht gerade Sonnenbaden oder Schwimmen, werden Sie sicherlich weitere Aktivitäten unternehmen: einen Besuch in der Strandbar vielleicht, ein kleiner Spaziergang oder ein Abstecher in die Eisdiele.
Die beste Kleidung für Strand, Badesee oder Pool möchte ich Ihnen heute vorstellen. Es sind meine 8 Favoriten der Strandmode.
Ich selbst bin dann gerne etwas bedeckter und habe ein so genanntes „Cover-up“ dabei – ein Kleidungsstück, das ich über Badeanzug oder Bikini trage, um angezogener und damit gesellschaftsfähiger zu wirken. Diese Kleidung für Strand, Badesee oder Pool hat den erfreulichen Nebeneffekt: Auch Pölsterchen werden so blitzschnell kaschiert und die Figur optimiert.
Doch welche Kleidungsstücke sind für diesen schnellen Schick- und Schlank-Effekt geeignet?
Hier habe ich Ihnen meine Top 8 Cover-ups für Ihre Bade-Garderobe zusammengestellt. Dazu gibt es Tipps zu den wichtigsten Accessoires für heiße Bademoden-Looks.
2 Strandkleider: Meine aktuellen Lieblingsstücke*
Aber bevor es losgeht, möchte ich Ihnen meine zwei aktuellen Lieblingsstücke* aus der ME+EM-Kollektion vorstellen:
- Das transparente, schwarze Kleid in Spitzenoptik (*Affiliate-Link) ist aus Leinen gefertigt und verleiht Ihrem Strand-Outfit viel feminine Sexyness.
- Die lange Hemdbluse aus einem Baumwoll-Viskose-Mix (*Affiliate-Link) wirkt wie ein Kleid und kann ganz easy auch für einen Stadtbummel eingesetzt werden.
Beides sind Strandkleider der Oberklasse, an denen Sie lange Freude haben werden!
Ob diese beiden Modelle zu Ihnen passen? Lesen Sie weiter…
Diese Fragen sollten Sie sich stellen, bevor Sie sich für Ihre idealen Basics für Strand, Badesee oder Pool entscheiden:
Ziel eines Cover-ups ist es, Sie in Sekundenschnelle von Bikini-Girl oder Badeanzug-Diva in eine stilvoll angezogene Erscheinung zu verwandeln. Je nach Stiltyp und Umgebung ist das mit unterschiedlichen Kleidungsstücken und Accessoires zu erreichen.
Sie möchten nicht nur Ihre Bademode, sondern Ihre gesamte Garderobe voller Lieblingsteile aufbauen?
Dann lassen Sie sich hier auf die Warteliste für die Kurse der Modeflüsterin-Fashion-Formel setzen!
Im 4-stufigen, intensiven Stil-Lern-Programm für starke Frauen lernen Sie, wie Sie Ihren Stil finden, sich vorteilhaft kleiden und Ihren perfekten Kleiderschrank aufbauen. Damit Sie vor dem Spiegel glücklich sind.
Wichtige Vorüberlegungen für die richtige Auswahl Ihres besten Cover-ups sind:
Wo geht es zum Baden hin?
Wollen Sie an einen wilden Strand gehen oder bleiben Sie am gepflegten Pool mit allem Komfort?
Danach entscheiden Sie nicht nur, wie elegant Ihr Cover-up sein sollte, sondern auch wie strapazierfähig und praktisch es sein muss.
Wenn Sie sich beispielsweise an einem wilden Strand oder auf einer Badewiese umziehen müssen, könnte ein Kaftan vorteilhafter sein als eine Hose-Shirt-Kombination.
Wie sollte die Bade-Kleidung zu waschen und zu pflegen sein?
Wenn die Bade-Kleidung voraussichtlich mit Salz, Chlor, Sonnencreme und Schweiß in Berührung kommt, sollte der Stoff dies auch verkraften. Er sollte mehrmals problemlos gewaschen werden können. Und wenn Sie Ihren nassen Bikini darunter anziehen wollen (was ich eigentlich nicht empfehle…), muss der Stoff die Feuchtigkeit aushalten.
Wenn Sie also Lust auf super-edle Seidenstoffe haben, müssen Sie mit kalter Handwäsche und sonstigen Einschränkungen rechnen – und damit, dass viele Flecken wahrscheinlich nicht mehr entfernbar sind.
Leichte Baumwollstoffe hingegen oder maschinen-waschbare Viskosestoffe könnten dann zu Ihren besten Freunden werden.
Welchen Stil wollen Sie umsetzen?
Wie möchten Sie bei Ihrem Bade-Ereignis wirken? Wie eine Ibiza-Hippie-Romantikerin, das sportlich-natürliche Surfer-Girl, die mondäne Cote-D’Azur-Diva oder die puristisch-coole Kosmopolitin?
Entsprechend Ihren Stil-Vorlieben sind auch unterschiedliche Cover-ups die beste Wahl für Sie. Und Sie sollten auch bei Bade- und Beachwear – wie bei Ihrer gesamten Garderobe – berücksichtigen, welche Muster und Farben Ihnen am besten stehen.
Allerdings: Das Mehr an Sonne und Sommer-Spaß kann sich durchaus in Ihrer Kleidung widerspiegeln!
Auch wenn Sie ansonsten wenig Muster tragen, jetzt wäre der richtige Zeitpunkt dafür, um auch ausgefallene, bunte Designs in Ihr Leben zu holen – natürlich nur, wenn Sie dies wollen.
Welche figürlichen Voraussetzungen bringen Sie mit?
Das ist gerade für reifere Frauen oft ein ausschlaggebendes Argument für ein passendes Cover-up. Wie viel Haut verdeckt es möglichst elegant und wie nachsichtig zeigt sich das Outfit gegenüber Ihren ganz natürlichen, figürlichen Unperfektheiten?
Ob Sie ein Faible für Maxi-Röcke entwickeln, um kräftigere Beine geschickt zu verbergen, oder sich für eine langärmelige XXL-Hemdbluse entscheiden, um Oberarmen und Busen genug Deckung zu geben, entscheiden nur Sie.
Hier können Sie kurz prüfen, welcher Figurtyp Sie sind.
Meine Top 8 Cover-ups für Ihr Bade-Vergnügen
Wenn es um die obigen Fragen geht, haben alle verfügbaren Möglichkeiten, sich schnell und stilvoll zu bedecken, ihre Vor- und Nachteile. Dies sind meine Top 8 Favoriten:
Der Pareo
Der Pareo ist ein aus Polynesien stammendes, großes Wickeltuch, das auf vielfältigste Weise gebunden werden kann.
Ursprünglich wurde es um die Hüften geknotet und ergibt auf diese Weise eine Art schmalen Maxi- oder Midi-Rock, mit dem sich schnell breitere Hüften und kräftige Oberschenkel ausblenden lassen.
Dieses äußerst praktische Cover-up kann aber auch als Sarong, Neckholder- oder Bustier-Kleid gebunden werden. Und es ist praktisch, wenn Sie sich öffentlich umkleiden müssen.
Die Tunika und der Kaftan
Beide Kleidungsstücke sind ähnlicher Natur und haben ihren Ursprung in der römischen Antike bzw. im orientalischen und ostasiatischen Raum.
Sowohl Tuniken, als auch Kaftane gibt es in kürzeren und längeren Ausführungen, als Bluse, Mini- oder Maxi-Kleid. Sie sind in einer unglaublichen Material-, Farben- und Muster-Vielfalt zu haben. Da ist für jede Frau die richtige Variante dabei!
Lesen Sie dazu auch meine 4 Outfit-Formeln, wie Sie eine Tunika toll kombinieren können!
Eine Tunika oder ein Kaftan, der mindestens den oberen Teil der Oberschenkel bedeckt und aus einer waschbaren Seide oder feinem Baumwoll-Batist gearbeitet ist, ist ein zeitloses Luxus-Basic, das jeder Frau steht.
- Kürzere Varianten können Sie auch als Bluse zu schmalen Hosen, Bleistift- oder Jeansrock, Shorts oder Bermudas tragen.
- Längere Versionen sind als Kleid und mit entsprechenden Accessoires auch für die Pool-Party einsetzbar.
Das Maxi-Kleid oder Midi-Kleid
Ein bunt gemustertes oder unifarbenes Maxi-Kleid (oder auch Midi-Kleid!) ist ein beliebter Sommer-Klassiker, der Sie auch zu jedem Bade-Ereignis stilvoll begleiten kann. Es gibt Maxi-Kleider in schulterfreien, aber auch in bedeckteren Varianten.
So ein Kleid ist ganz schnell übergeworfen, wenn es darauf ankommt und lässt Sie sofort angezogen aussehen.
Sie können sogar zusätzlich einen Cardigan, eine Weste, eine Jeansjacke oder eine kurze Bikerjacke dazu stylen. So sind Sie auch für abendliche Strand- oder Grill-Feste sofort richtig angezogen.
Der Maxi-Rock oder Midi-Rock
Der Maxi-Rock bzw. Midi-Rock ist die kleine Schwester vom Maxi-Kleid, nur mit noch mehr Kombinationsmöglichkeiten.
Dazu sieht tagsüber ein Tank-Top oder ein lässiges T-Shirt, abends eine weiße Hemdbluse und ein seidiges Neckholder- oder Wasserfall-Top besonders gut aus – ebenso wie alle oben beim Maxi-Kleid aufgeführten Ergänzungsteile.
Der Vorteil der Rock-Variante:
Sie können tagsüber oder auf Reisen Ihr T-Shirt oder Top schnell wechseln und immer wieder einen frischen, neuen Eindruck hinterlassen.
Bauchfreie Tops zum Maxi-Rock sehe ich allerdings kritisch – es sei denn, Sie haben eine deutlich durchtrainierte Körpermitte, die Sie gerne zeigen möchten…
Die Palazzo-Hose und die weite Leinen-Hose
Eine Palazzo-Hose wirkt mit ihrer übergroßen Beinweite fast wie ein Maxi-Rock und ist daher auch genauso zu stylen.
Palazzo-Hosen in Seide oder weich fließender Viskose und mit feinen Schal-Prints sind eine luxuriöse, weibliche Cover-up-Variante für Frauen, die lieber Hosen tragen.
Sie können Palazzo-Hosen auch sehr elegant stylen und sind damit gleich für viele Abend-Veranstaltungen gewappnet.
Wenn sehr weite Hosen für Sie nicht figurgünstig sind oder wenn Sie strapazierfähigere Materialien benötigen, ist eine Leinen-Hose eine gute Alternative.
Diese gibt es im Marlene-Stil, aber auch in gerader Beinform und kann mit dem richtigen Top und Schmuck ebenfalls auf lässige Sommer-Eleganz gestylt werden.
Aber Vorsicht:
Wenn Sie ein kleines Bäuchlein haben, Ihre Taille nicht mehr ganz so schmal ist oder sich an der Hüfte ein paar Pölsterchen angesammelt haben, sollten Sie weder bei Palazzo-, noch bei Leinenhosen zu Varianten mit Gummi- oder Tunnelzug greifen!
Achten Sie hingegen auf eine flache Verarbeitung des Hosenbundes!
Die XXL-Hemdbluse oder das Hemdblusenkleid
Die übergroße Hemdbluse ist eine sehr „erwachsene“ Möglichkeit, sich an Pool oder Strand bedeckt zu halten. Denn eine solche Hemdbluse importiert die typischen Struktur-Merkmale der Business-Mode, wie den Hemdkragen mit Steg oder Manschetten-Ärmel, in die Freizeit-Welt.
Hemdblusen gibt es in jeder Länge und in einer Vielfalt an Materialien.
Damit lassen sich legere Schlabber-Looks ebenso umsetzen wie Outfits mit Blusenkleid-Charakter.
Addieren Sie einfach einen Gürtel und die entsprechenden Accessoires und so eine XXL-Hemdbluse begleitet Sie den ganzen Urlaub zu ganz unterschiedlichen Anlässen.
(Anmerkung: Hemdblusenkleider gehören zu meinen Sommer-Must-haves – erwähnte ich das schon? Seit einigen Jahren ist ein blau-weiß-gestreiftes Hemdblusenkleid von Max Mara mit seitlichem, hohem Schlitz mein ständiger Begleiter im Sommerurlaub. Damit sind Stadtbummel ebenso zu bewältigen wie lässig-schicke Strandgänge und Bootsfahrten. Herrlich entspannt! Das Kleid trage ich übrigens auch auf der Illustration ganz am Ende der Buch-Rezension von „Irma’s World“ – Klick!)
Shorts, Bermudas und die Culotte
Eines der häufigsten Outfits, die ich an Badeseen und Stränden sehe, sind Shorts oder Bermudas mit T-Shirt. Dabei reicht die Varianten-Vielfalt von der sexy abgeschnittenen Jeans-Shorts bis zur sportlich-klassischen, knielangen Bermuda mit Bundfalte.
Eine „erwachsenere“ Alternative dazu ist der Hosenrock oder die Culottes.
Die Culottes kann knie-umspielend bis waden- oder sogar knöchellang getragen werden und vermittelt – je nach Material und Kombination – einen sehr modernen, coolen Eindruck. Dabei ist die Culotte deutlich bedeckender als die Shorts und mit ihrer etwas größeren Beinweite sehr bequem zu tragen.
Zusammen mit einem Shirt in einer für Ihren Figurtyp passenden Silhouette empfinde ich die Culotte als eine echte Bereicherung der stilvollen, unkomplizierten Cover-Ups, die es auch reiferen Frauen erlaubt, abgeschnittene Hosen stilvoll zu präsentieren.
Das T-Shirt-Kleid
Ein T-Shirt-Kleid ist – wie der Name schon sagt – einfach ein verlängertes T-Shirt und meist in schlichten, leicht taillierten Schnitten zu haben.
So verlockend die Bequemlichkeit dieser Sommer-Freizeit-Kleidchen ist, so sehr sollten Sie bei der Auswahl auf die Saumlänge, den Schnitt und die Stoffqualität achten.
Das falsche Material kann schnell dazu führen, dass Sie alle Ihre Pölsterchen vortrefflich zur Schau stellen. Ein T-Shirt-Schnitt ohne weitere Details, wie Brust-Abnäher oder seitliche Taillierung, oder mit zu kurzem Saum wird den Formen einer erwachsenen Frau kaum gerecht.
Aber: Es gibt natürlich auch hier wunderbare Ausnahmen.
Besonders wenn Sie ein T-Shirt-Kleid in Schwarz, Dunkelblau oder Dunkelbraun ergattern, das ein besonders schön gearbeitetes Dekolleté mit Schmucksteinen, anderen edlen Dekors oder einer raffinierten Drapierung aufweist und dessen Saumlänge für Sie vorteilhaft ist, haben Sie blitzschnell Ihr „Kleines Schwarzes“ der Bademode gefunden.
Dieses kann Sie – mit dem passenden Schuhwerk – auch abseits von Strand und See ziemlich weit bringen.
(Anmerkung: Ich habe meine tailliertes, figurnahes, schwarzes T-Shirt-Strandkleid aus schwerem Viskose-Jersey schon über 20 Jahre und es sieht immer noch aus wie neu… Es hat einen tiefen Schlitz-Ausschnitt zum Schnüren mit Drapierungen und einer Paspel aus Schlangenprint sowie eine weitere, verschlankende Paspel in der Seitennaht. Ein echter Glücksgriff!)
Diese Accessoires sind Ihre wichtigsten Styling-Helfer für niveauvolle Bade-Looks:
Alle oben genannten Cover-ups können Sie in Nullkommanichts auf super stilvoll trimmen, wenn Sie die passenden Accessoires dazu kombinieren.
Hier eine kleine Auswahl, aus der Sie sich nach Lust und Laune bedienen können:
- ein Sommerhut, beispielsweise ein Fedora oder ein Schlapphut mit breiter Krempe
- eine coole Sonnenbrille, die Sie in einer Sekunde stilistisch von Null auf Hundert bringt
- eine Strandtasche aus Bast oder Canvas-Stoff, die auch nass werden darf
- Riemchen-Sandalen, bunte Flip-Flops, Espadrilles, Bast-Wedges oder trendy „Gesundheitsschuhe“ – Hauptsache robust und bequem!
- XXL-Schmuck, wie breite Armreife, Ohrhänger, dicke Ketten – bevorzugt aus Materialien, wie Stoff, Kunststoff, Holz, Leder, Muscheln, Steine oder Metallen, die antiallergen und resistent gegen Schweiß, Salz, Sonnencreme und Chlor sind
- Gürtel in Flecht-Optik, bestickte oder mit Steinen besetzte Exemplare
Das richtige Cover-up ist eine Geheimwaffe für schicke Bade-Outfits. Die passenden Accessoires bringen den Look so richtig auf Vordermann und Sie selbst noch viel weiter als nur bis zum Strand.
Welches ist Ihr Lieblings-Kleidungsstück, mit dem Sie zum Schwimmen, Sonnenbaden, Genießen und Feiern gehen? Haben Sie eine bestimmte Art und Weise, wie Sie es stylen? Ich freue mich auf Ihre Kommentare!
(Da dieser Beitrag aktuell überarbeite wurde und bereits in der Vergangenheit viele Kommentare eingesammelt hat, bitte ich Sie, in den Kommentaren ganz nach unten zu scrollen, um Ihren neuen Kommentar in das Textfeld einzugeben. Vielen Dank!)
Hallo liebe Stephanie,
ich muss mich auch mal wieder zu Wort melden. Auch wenn dieser tolle Artikel schon älter ist, wird er jetzt sicherlich wieder ganz aktuell. Für mich auf jeden Fall, denn Ende Mai geht es in den Süden (Menorca)! Ich bin deshalb schon länger auf der Suche nach einer schönen, am liebsten bunten Tunika. Leider finde ich nur eher farblose und auch m.E. zu kurze Varianten. Ich habe etwas im Kopf, das den Po und die Oberschenkel leicht bedeckt. Habe ich denn da eine falsche Vorstellung? Und noch eine Frage: ich würde mir sehr gerne auch einen solchen Hut zulegen, aber ich fürchte den Transport. In den Koffer kann man das gute Stück ja wohl eher nicht packen und ihn die ganze Reise lang in der Hand zu halten finde ich eher unpraktisch. Vielleicht fällt mir noch etwas ein, oder wie löst Du dieses Problem?
Auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank für Deinen ganz tollen, wöchentlichen Input, durch den ich mich vor einigen Wochen auf den Weg zu meinem eigenen Stil gemacht habe!
Ganz herzliche Grüße
Ursula
PS.: Ich habe mir auch eine Stilberatung bei 3Compliments gegönnt und war schlichtweg begeistert!
Liebe Ursula,
das mit dem Hut ist tatsächlich ein kleines Transport-Problem. Ich nehme Hüte meist in die Hand oder setze sie einfach auf. Manchmal habe ich auch zusätzlich zur Handtasche einen großen Shopper dabei, in den ich den Hut vorsichtig ganz oben auf lege. Einem lässigen Strohhut macht das nichts aus, bei edleren Varianten führt wohl nichts an einer Hutschachtel vorbei…
Zum Thema Tunika: Da bin ich ganz auf Deiner Seite: längere Exemplare sind auf jeden Fall vorteilhafter, wenn sie pur – also ohne Shorts oder ähnliches – zum Badeanzug oder Bikini getragen werden sollen. Ich habe schöne Exemplare von Bogner gesehen, die bunt und etwas länger geschnitten sind:
Königsblau mit Blüten
Ikat-Muster in Blau-Gelb-Orange
Seidentunika mit floralem Muster
Ich hoffe, da ist etwas Passendes für Dich dabei!
Auch habe ich mich sehr gefreut zu hören, dass Deine Online-Stilberatung bei 3compliments so erfolgreich verlaufen ist. Dann war meine Empfehlung für Dich anscheinend genau das Richtige 🙂
Liebe Grüße und einen wunderbaren Menorca-Urlaub!
Stephanie alias die Modeflüsterin
Oh Stephanie, was für schöne Exemplare hast Du da gefunden! Wieso ist mir das bisher nicht gelungen?!? Ich denke da wandert direkt eine in den Einkaufskorb 😉
Und Dein Tipp mit dem Hut im Shopper ist wirklich gut, denn ich habe mir auch schon überlegt ob meine Strandtasche nicht zu viel Platz im Koffer einnimmt. Aber dann funktioniere ich sie einfach zur „Huttasche“ um und nehme sie mit ins Flugzeug.
Vielen Dank und viele Grüße
Ursula
Liebe Stephanie,
endlich hab ich wieder meinen PC, hatte schon leichte Entzugserscheinungen bezüglich Deiner tollen sonntäglichen Artikel.
Am besten finde ich als Strandkleidersatz so ein Tuch, weil mans immer wieder anders knoten kann. Außerdem habe ich leichte Sommerkleidchen, die oben herum geschmokt sind und somit als Kleid UND als Rock zu tragen möglich sind.
An Strand und Strandbar bleib ich im Bikini mit Handtuch oder Pareo auf einem möglichen Stuhl. Weiter weg von Sand oder Wiese kommen oben erwähnte Dinge zum Einsatz, manchmal aber auch Bikinioberteil mit Tuch als Rock. (nun ja, ich mag halt die Sonnenstrahlen ausnutzen, im Süden verhülle ich mich mehr.
Punkt Besenreißer: meistens sind sie mir egal, denn je gebräunter die Beine werden umso weniger fallen sie auf.
Punkt Bauch: ja den habe ich auch, aber trotzdem mag ich beim baden und sonnen keinen Badeanzug, wegen der zu erwartenden Bräune (siehe oben 🙂 )
Punkt umziehen: oft sehe ich Frauen, die sich umständlich unter irgendwelchen Kleidungsstücken umziehen… Ehrlich gesagt fällt es viel weniger auf, wenn man es ruck zuck einfach schnell tut, nämlich Hose im Sitzen (da achtet niemand drauf) und Oberteil mal eben so.. (natürlich nur, wenn der Nachbar nicht so nah ist, daß er fast mit auf meinen Handtuch sitzt.. 😉 Es ist eh erstaunlich, wie wenig die Menschen aufeinander achten.
dann wünsche ich uns allen mal einen herrlichen Sommer!
herzliche Grüße sendet
Kara
Liebe Kara,
vielen Dank für den Einblick in Deine Bade-Rituale! Ich finde es schön, dass Du alles so locker und natürlich siehst! Nur eine Bitte habe ich an Dich: Wenn Du zu den Sonnen-Anbeterinnen gehörst, bitte nutze sehr hohen Sonnenschutzfaktor! Da ich selbst mir bereits wegen weißem Hautkrebs-Vorstufe ein Stelle im Gesicht (!) lasern lassen musste und nun weiß, wie schnell man sich solche Stellen einfangen kann, bin ich diesbezüglich sehr sensibel geworden…
Ansonsten gilt: Lass es Dir einfach weiterhin so gut gehen!
Herzliche Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
liebe (besorgte) Stephanie,
diese Bitte -betreffs den Sonnenschutz- erfülle gerne und mit Überzeugung! (Ist schließlich Schutz UND Pflege)
übrigens: bei Bewegung im Schatten unter Bäumen bräunt man langsamer aber dafür länger haltend! es ist ziemlicher Unsinn bsp. in der Mittagshitze irgendwo gegrillt zu werden und schön siehts auch nicht aus, schließlich wollen wir Lachfalten haben und keine von der Sonne eingemeißelten, oder? 🙂
Etwas hatte ich noch vergessen zu erwähnen:
Der Tip mit Selbstbräumer für die Beine ist super!!! Danke dafür, werd ich machen.
herzliche Grüße aus deiner kleinen Nachbarstadt
Kara
Liebe Kara,
der Selbstbräuner rettet mich als hellhäutige Schatten-Bewohnerin jedes Jahr 😉
Liebe Grüße zurück von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
interessanter Artikel, aber ich hätte mal eine Anregung. Bzw. ein spezielles Problem, für das ich bisher noch keine Lösung gefunden habe. Vielleicht hast Du ja eine Idee.
Also, Coverups sind ja wunderbar für Gänge an die Strandbar o.ä. geeignet, aber wie kaschiert frau ihre Schwachstellen, wenn es dann doch mal ins Wasser geht?
Es gibt zwar zahlreiche Shaping-Badeanzüge und auch Bikinis zur Auswahl, die einen Bauchansatz kaschieren, aber nichts für breite Hüften und Oberschenkel oder/und Cellulite. Null, noppes, egal wo man schaut!
Wenn ich die aktuelle Bademode sehe, dann frage ich mich oft, ob ich die einzige Frau mit solchen Problemen bin? (nach dem Motto: ALLE Frauen haben Bauch, nur ICH habe stattdessen Hüfte und Oberschenkel!). Denn wäre es anders, müsste der Markt doch irgendwas dafür hergeben. Tut er aber nicht. Oder?
Lg, Annemarie
Liebe Annemarie,
also ich kann Ihnen garantieren, dass Sie sicherlich nicht die einzige Frau mit breiteren Hüften und Cellulitis sind! Und ich sehe überhaupt keinen Grund, dass Sie sich deshalb verstecken müssten. Ein breites Becken ist sehr weiblich und die Cellulitis fällt häufig nur den Frauen selbst, den Männern fast gar nicht auf.
Soll ich Ihnen wirklich sagen, was die beste Methode ist, um beides zur Nebensache zu machen? Erstens: einen hohen Beinausschnitt wählen und einfach noch mehr Bein und eine nackte Hüfte zeigen! Zweitens: Den Blick des Betrachters nach oben, zu Busen, Dekolleté und Gesicht lenken mit entsprechenden Farben und Akzenten dort. Und drittens: Einfach Spaß haben! Denn eine Frau, die ihren Körper liebt und offensichtlich Spaß am Leben hat, wirkt unschlagbar attraktiv.
Den Weg zum Wasser und zurück müssen Sie nicht überleben, sondern erleben – auf dem Hinweg begleitet Sie die Vorfreude auf das kühle Nass und beim Rückweg die Erinnerung an das herrliche schwerelose Schweben einer glücklichen Badenixe 🙂
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Ich suche auch immer nach passenden leichten Shirts, Hängerchen oder Tüchern, wenn ich z.B. zur Strandbar gehe. Da käme ich auch nie auf die Idee, dies nur im Bikini zu tun.
Locker und leicht muss es sein, da man es sonst ja schlecht über gecremte Haut streifen kann und es sollte leicht waschbar sein, wenn man es abends im Hotel mal schnell im Waschbecken oder unter der Dusche ausspülen möchte.
Du hast wieder tolle Anregungen gegeben, liebe Stephanie. Jetzt fehlen nur noch Sommerwetter oder Urlaub…
Liebe Grüße,
Annette | Lady of Style
Liebe Annette,
das Wetter kommt bestimmt bald!
Dann können wir alle unsere tollen Cover-ups ausführen und die Strandbars, Poolbars, Cafés, Kioske und Biergärten dieser Welt bevölkern… Hach, ich kann’s kaum erwarten, in einem bayerischen See zu schwimmen!
Liebe Grüße und schöne Träume vom Urlaub sendet Dir
Stephanie alias die Modeflüsterin
Ein toller Artikel. Ich mag nämlich alle drei Teile, ein Maxikleid und Tuniken habe ich bereist, ein Hemdblusenkleid fehlt mir noch… ich bevorzuge es aber knielang. Pareos mag ich am Strand aber auch gerne.
Für mich geht es diesen Sommer aber erst Mal in die Berge, Mal sehen, ob wir es auch noch ans Meer schaffen.
Liebe Grüße,
Stef
Liebe Stefanie,
vielen Dank für Deine tolle Rückmeldung!
Ich bin ja auch noch auf der Suche nach meinem optimalen Hemdblusenkleid – da können wir uns gegenseitig Bescheid geben, wenn wir ein tolles Exemplar sichten.
Einstweilen wünsche ich Dir schon mal wunderschöne Tage in den Bergen!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Vielen Dank, liebe Stephanie, für den Link. Die Webseite ist großartig, ich bin begeistert von den Fotos. Das Kleid ist natürlich nicht mehr verfügbar, schade. Und ich bewundere immer wieder deine Zeichenkunst!
Liebe Claire,
tausend Dank für Dein Kompliment! Aber die Zeichnungen sind wirklich nicht so schwer – sie brauchen nur viel, viel Zeit und Geduld…
Vielleicht findest Du ja doch noch ein Kleid, das ähnlich ist – das würde mich freuen!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie!
Wieder ein tolles und ebenso heikles Thema!
Aber ganz ehrlich: im Urlaub erlaube ich mir und jedem anderen ein Zuviel an Haut. Wann wenn nicht dann?!!
Trotzdem habe ich bei meinen zukünftigen Bademodeanschaffungen sicherlich diesen Blogbeitrag im Hinterkopf: einen hinreißenden Pareo hätte ich schon immer gerne gehabt 🙂 !
Allerliebste Grüße aus Kroatien in einem ausrangierten Jerseykleid mit abgeschnittenen Ärmeln, dessen Farbe mir für die Arbeit zu knallig wurde.
Lisbeth
Liebe Lisbeth,
eine der wichtigsten Grundsätze lautet ja immer: Die Kleidung sollte dem Anlass und der Umgebung gerecht werden. Also ist es eigentlich ganz einfach: Wenn Sie sich in Ihrer jeweiligen Umgebung wohl und passend angezogen (oder eben weniger angezogen) fühlen, wird es schon richtig sein 🙂
Meine zwei Pareos besitze ich übrigens schon viele, viele Jahre lang: Der eine ist ein fröhlich gemusterter Billig-Kauf aus einer Strand-Boutique. Diesen nutze ich, wenn es besonders strapazierfähig sein muss, denn er ist unkaputtbar – dieses Tröpfchen Erdöl hat sich gelohnt 😉 Einen weiteren, wunderschönen, handbemalten Seiden-Pareo hat mir eine liebe Freundin geschenkt, die Seidenmalerei betrieb. Dieser kommt nur in den salz- und sandfreien Bade-Situationen zum Einsatz. So ein Pareo ist einfach Gold wert!
Liebe Grüße und viel Spaß weiterhin im knalligen Self-Made-Urlaubskleid wünscht Ihnen
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie, ich habe zwar den Schrank voller Tuniken, die ihre Dienste zusammen mit Shorts ihre Dienste leisten, um vom Strand auf die Strasse und ggf in den Supermarkt zu huschen, aber allein deine Zeichnunge haben mir so gefallen, dass ich mir den Post unter den traurigen ipad Umständen unbedingt anschauen wollte! GLG sendet dir Sabina @ Oceanblue Style
Liebe Sabina,
ich weiß, dass das Bloglesen und Kommentieren auf dem iPad manchmal etwas mühselig ist und daher bedanke ich mich bei Dir umso mehr, dass Du hier bist 🙂
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Hallo Stephanie,
bin ich froh, dass ich nicht die einzige bin, die den Begriff „Cover-Up“ nicht kannte.
Für mich bevorzuge ich Pareo oder T-Shirtkleid, da man diese „von oben“ anziehen kann (im Gegenteil zu Hose und Rock, die man durch den Sand schleifen muss). Ein Sonnenhut ist für mich auch ein Muss.
Vielen Dank für Ihren Beitrag,
Doris
Liebe Doris,
ich habe einfach keinen besseren Überbegriff für diese Kleidungsstücke gefunden als das englischsprachige Original. Vielleicht werden ja die Leserinnen hier kreativ und haben eine Idee…
Sandige Hosen/Röcke mag ich auch nicht besonders gerne. Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass das richtige Cover-up sehr stark davon abhängt, wo sich das Badevergnügen abspielt und wie praktisch letztendlich das Darüber sein muss.
Viel Bade-Spaß wünscht Ihnen
Stephanie alias die Modeflüsterin
Tooller Post! Am Strand ist es für mich immer auch wichtig, dass ich mit Shirt/Bluse meine Schultern etwas bedecken kann.. sonst bin ich schnell Krebsrot.. und auch ein Hut ist für mich ein Muss.. Leider sind viele Optionen die mir gefallen zu kurz geraten. Und wenn man dann in der Eisdiele mit den Oberschenkeln auf den Stühlen kleben bleibt, ist die Freude am Eis dahin..
Liebe Silberdistel,
das kenne ich gut! Vielleicht hilft Ihnen zur (etwas kürzeren) Bluse eine zusätzliche Bemuda oder eine weite Leinenhose, um den Plastikstühlen zu entkommen? Wenn schon Eis, dann bitte unbedingt mit Genuss… 😉
Herzliche Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Oh Gott, liebe Stephanie, ich bin dir so dankbar für diesen Artikel. Bei mir stehen genau diese Überlegungen nämlich demnächst an. Und die einzige Entscheidung, die ich bisher getroffen habe ist die, dass ich ohne „Cover up“ (kannte ich auch noch nicht) überhaupt keinen Schritt mehr tun möchte (außer zum Wasser und zurück), wenn ich Badekleidung trage. Weiter war ich in meinen Überlegungen allerdings noch nicht gekommen. Da ist dein Artikel jetzt genau der richtige Denkanstoß, wie es bei mir „darüber“ aussehen soll. Ich denke ich werde auf die Pferde „T’Shirtkleid“ und „Pareo“ setzen, das scheint mir so spontan für mich die beste und unkomplizierteste Lösung zu sein. Maxikleid klingt auch gut… Hach, ich freu mich schon, dein Artikel macht mir richtig Lust auf Urlaub und Strand!
Danke dafür. Ich berichte dann, zu welcher „Cover up“ Variante du mich inspiriert hast;-)
Ich schicke dir herzliche Grüße und wünsche dir eine schöne Woche!
Bianca
Liebe Bianca,
das ist ja schön, dass ich Dich auf gute Gedanken bringen konnte! Bei mir ist das Cover-up übrigens auch meist Pareo und T-Shirt-Kleid. Dann bin ich mal gespannt, was es bei Dir noch wird.
Ich wollte übrigens bei Dir auf dem Blog neulich kommentieren, aber leider war das auf dem iPad von unterwegs aus nicht möglich – wie bei ein paar anderen befreundeten Blogs auch nicht. Anscheinend sind ein paar Programme noch nicht iPad-fähig.
Dann werde ich mich demnächst mal wieder vom PC aus bei Dir melden 🙂
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Hallo Frau Grupe,
es ist immer wieder interessant Ihre Beiträge zu lesen. Manche Dinge hat man schon verinnerlicht,aber einige Tipps gibt es auch immer wieder, z.B meine 10 jahre alte Bikerjacke,von der ich mich einfach nicht trennen will,und zurecht,wie ich merke.
Wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag.
Liebe Grüsse
Ingrid Hübbers
Liebe Frau Hübbers,
das freut mich natürlich, dass ich wieder Ihr Interesse getroffen habe! Und eine Biker-Jacke aus gutem Leder, die noch gut passt, darf man wirklich nie weggeben – da haben Sie den richtigen Instinkt.
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
dein heutiges Thema erinnert mich an die Zeit nach der Geburt meiner Tochter. Meine Figur war nicht mehr wie ich sie mir wünschte. Also wollte ich mich nicht in Bikinis präsentieren. Gerade die kleinen Höschen waren sehr ungünstig für mich. Also habe ich immer eine Short darüber getragen. Heute gibt es so fantastische Cover Up Mode. (Auch ich kannte das Wort vorher nicht 😉 )
Ganz toll finde ich Tuniken und Pareos in den schönsten Sommerfarben.
Danke für die tollen Tipps und auch für die Auswahl an Strandbekleidung in jeder Preislage.
Einen schönen Sonntag. LG Cla
http://glamupyourlifestyle.blogspot.de/
Liebe Cla,
ja, es gibt wohl einige gute Gründe, sich eine stilvolle Bedeckung nach/vor dem Schwimmen zu suchen – ein Kind bekommen zu haben, ist wohl einer der besten 🙂
Ich persönlich möchte einfach nicht halbnackt in einer Strandbar herumsitzen oder am Kiosk in der Schlange stehen und finde es auch nicht sehr inspirierend, mit zu viel nackter Haut von wildfremden Menschen in unmittelbarer Nähe konfrontiert zu werden. Ein bisschen Stoff wirkt da Wunder…
Dir eine gute Woche wünscht
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
Da geht es mir so wie dir, ich finde nackte Haut von wildfremden Menschen auch nicht sehr inspirierend 😉
Ich persönlich trage am Strand/See am liebsten ein Maxikleid oder auch mal eine Tunika, dazu dann einen großen Strohhut und unbedingt Armbänder, große Ohrringe und eine Sonnenbrille.
Liebe Grüße,
Claire
Liebe Claire,
das klingt ja herrlich! Vor allem Deine Accessoires finde ich eine gute Wahl – da könntest Du wahrscheinlich einfach alles dazu tragen 😉
Das Thema „zu viel nackte Haut in Gesellschaft“ ist für mich eine recht grundsätzliche Stilfrage. Wenn ich mich im Sommer so umsehe, stelle ich leider fest, dass immer mehr Menschen überhaupt kein Gespür mehr dafür haben, was noch geht und was leider gar nicht… Aber das wäre wahrscheinlich ein abendfüllendes Thema, das sicherlich auch kontroverse Diskussionen hervorrufen würde. Besser ist, wir freuen uns einfach auf schöne Bade-Stunden mit den Menschen, die wir lieben.
In diesem Sinne herzliche Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Was ich noch fragen wollte: Gibt es für das wunderbare Maxikleid von der Zeichnung ein reales Vorbild bzw. falls ja, wo kann man es kaufen? Es ist einfach perfekt.
Liebe Claire,
wie immer schöpfe ich aus einer Flut von Fotos, die ich auf meinen Streifzügen im Internet oder in Magazinen finde und in meinen Ordnern aufbewahre, bis ich sie für einen Beitrag einsetzen kann. In diesem Fall konnte ich die Quelle des Originalfotos noch nachvollziehen: http://garypeppergirl.com/2013/12/magnolia – Ich hoffe, das hilft Dir weiter, das Kleid zu finden. Ich befürchte jedoch, dass es gar nicht mehr zu kaufen ist – die Modewelt dreht sich so schnell! Trotzdem viel Glück!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stefanie… wie immer ein toller post… und ich bekomme gleich wieder Lust nach Italien zu fahren… obwohl ich erst seit zwei Tagen wieder hier bin… 🙁 Ich mag eigentlich alle Varianten, die Du hier beschrieben hast…. bis auf das T-Shirt-Kleid. Das liegt aber wohl daran, dass ich noch nicht das Richtige gefunden habe. Deine Zeichnungen sind wieder wundervoll und ich freu mich sehr, dass ich mir vergangene Woche einen ähnlichen Hut gekauft habe… Ich bin sehr gespannt, ob er Dir gefallen wird… Ich wünsche Dir einen wundervollen Sonntag und morgen einen guten Start in die neue Woche, lieber Gruß, Conny
Liebe Conny,
schön dass Du wieder gut nach Hause gekommen bist!
Dann bin ich mal gespannt, wann ich Deinen neuen Hut auf dem Blog entdecke…
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Cover up habe ich als Begriff dafür noch nie gehört. Klingt besser als Überziehteil 😉
Ich bevorzuge XXL Hemdblusenkleider oder Tuniken, alleine schon als Sonnenschutz.
Sonnigen Sonntag wünscht Dir
Ines
Liebe Ines,
das Wort kommt ja eigentlich aus dem englischsprachigen Raum. Aber so ungern ich die amerikanisierte Modesprache benutze – dafür habe ich wirklich kein gleichwertiges deutsches Wort finden können…
Nach meiner idealen XXL-Bluse suche ich noch. Einstweilen nutze ich Pareo und T-Shirt-Kleid. Aber ich habe auch eine Palazzohose und eine Culotte vor meinem geistigen Auge – wenn ich da einen Liebling entdecke, würde ich auch zugreifen, da multivariabel einsetzbar 🙂
Die eine schöne Woche!
Stephanie alias die Modeflüsterin