Am Ende des Semesters erhalte ich viele Rückmeldungen zu den Kursen der Modeflüsterin-Fashion-Formel. In diesem Semester sind es sehr viele Kursteilnehmerinnen, die bereits alle vier Kurse absolviert haben und nun am Ziel ihrer Stilreise angekommen sind.
Eine davon ist Nina. Welche ideale Stilwelt sich Nina für ihre X-Figur mit Plus-Size entwickelt hat, zeigt die heutige Outfit-Analyse.
Vorhang auf für Ninas ganz persönliches Mode-Glück…
Gesucht: Der Stil für das Leben „danach“
Als Nina mit dem ersten Fashion-Formel-Kurs beginnt, ist sie eine junge Mutter mitten in der Pandemie. Die Beschäftigung mit den Kursen beschreibt sie als pure Vorfreude auf das Leben „danach“.
Jetzt, rund zweieinhalb Jahre später, ist das „Danach“ da: Die Kinder sind schon etwas größer und geben ihrer Mutti wieder mehr persönliche Freiheit. Und eine berufliche Umorientierung ist ebenfalls auf dem Weg – gut, dass der Stil von Nina dies nun alles locker mitmachen kann!
„Heute bin ich tatsächlich etwas wehmütig, während ich Dir dies schreibe. Aber der Abschluss der Kurse passt zeitlich perfekt zu meinem Leben“, schreibt sie dazu.
Nina ist ein kühler Sommer-Misch-Typ mit warmen Anteilen.
Sie hat mittel- bis hellbraunes, eher kühles, natürlich gewelltes Haar mit ersten grauen Haaren an den Schläfen. Dazu kommt ein heller Teint mit rosigem Unterton und deutlich rosa Lippen. Die Augenfarbe zeigt sich recht interessant: Ein kühles, etwas intensiveres Grün verbindet sich mit hellbraunen Sprenkeln und einem dunkelgrünen Ring um die Iris.
Das spricht für einen höheren Buntwert und einen natürlichen, mittleren bis hohen Helligkeitskontrast – je nachdem, wie sehr sie gerade gebräunt ist.
Figürlich ist Nina eine üppige X-Figur. Diese lernt sie im Verlauf der Fashion-Formel so vorteilhaft zu kleiden, dass von den Plus-Size-Maßen auf den Fotos, die sie mir zusendet, nichts mehr zu erahnen ist. Optisch hat sich Nina im Verlauf der Kurs-Serie um mindestens zwei Kleidergrößen heruntergestylt! Beeindruckend!
Sie selbst kommentiert dies:
„Das Beste an allen Kursen war der Frieden, den ich mit meinem Körper schließen konnte. Endlich fühle ich mich wohl. Weil ich weiß, was mir steht und nur das Kleidungsstück falsch für mich ist, nicht mein Körper.“
Genau so ist es, liebe Nina!
Im Leben stehend, in sich ruhend, klar, lässig, unangestrengt, zufrieden…
Solchermaßen beschreibt Nina die Frauen, die sich auf ihr Moodboard gesellt haben. Ein wundervolles Vorbild für eine individuelle Stil-Persönlichkeit!
Dabei hat Nina auf ein klassisches Moodboard verzichtet, so wie es in der Modeflüsterin-Stil-Formel vorgeschlagen wird und ihre Inspirationen stattdessen einfach auf einer Pinterest-Pinnwand gesammelt.
Auch wenn dadurch die stilistischen Prioritäten etwas schwerer greifbar werden, so ist die Interpretation von Nina dennoch stimmig und konsequent.
Ein sehr lässiger, ruhiger Grundtenor ist ihr wichtig – aber eine klare Struktur und hochwertige Materialien dürfen auch nicht fehlen. Dazu sorgt ein minimales Maß an femininer Verspieltheit für den gewissen Charme.
Auch die wenigen Interior-Eindrücke in der Sammlung sprechen für zurückhaltende, klassische Eleganz mit einer gehörigen Dosis skandinavischem Flair und kleinen femininen Einschlüssen.
Das neutrale Farbschema, die dekorativ reduzierte, geordnete Wohnwelt, der dennoch ein großes Maß an „Hygge“ (deutsch sinngemäß: Gemütlichkeit, Herzlichkeit, familiär) eigen ist – das ist die passende Entsprechung der stilistischen Aussage.
Einige wiederkehrende Elemente springen direkt ins Auge:
- Die vielen Jeans – oft mit 7/8-Länge oder gekrempelt – und nackte Knöchel sind neben langen Stoffhosen überall zu sehen.
- Lässige, längere Strickjacken und Strickmäntel wechseln sich mit strukturierten Jeans- und Lederjacken ab.
- Schmale Röcke und Kleider bevölkern das Board, die gerne mit Stiefeln oder Stiefeletten kombiniert werden.
- Viel Schwarz, Grau und Dunkelblau sowie Braun und Beige werden durch Jeans ergänzt. Minimale rote, kräftig blaue Blickpunkte und viel Silber-Schmuck runden das Spektrum ab.
- Bauchige, eher große Taschen dürfen gemeinsam mit den robusten Schuhen den kühlen, neutralen Look mit Wärme und entspanntem Wohlgefühl anreichern.
- Die warme Erdung ist wichtig – ebenso wie die gerundeten Formen, die der strukturierten, dunklen Strenge den Ernst nehmen und gemütlicher, dezenter Weiblichkeit Platz machen.
- Viel Jeansstoff, Leder, Wolle und Leinen sorgen für robuste Oberflächenstruktur, während feine, fließende Viskose die sanfte Seite betont. Ersteres ist für Unterteile ideal, die der Üppigkeit mehr Halt geben, letzteres umschmeichelt die Kurven am Oberkörper.
- Insgesamt bleiben die Schnitte eher figurnah oder figur-umspielend. Sehr viel Volumen ist (fast) nirgendwo sichtbar.
Interessant ist auch, was nicht auf der Pinnwand zu sehen ist:
- Muster und Insignien der weiblichen Lieblichkeit, wie Rüschen, Schleifen oder Volants fehlen völlig. Diese werden zugunsten größerer Klarheit vermieden.
- Stattdessen sorgt der Material-Mix für Interesse im Look.
Die übergreifende Stil-Botschaft, die Nina in der Stil-Formel erarbeitet, lautet:
„Strukturiert, klar, lässig-elegant.“
Ihrem Moodboard gibt sie den Titel:
„Kühl strukturierte Lässigkeit“.
Zwischen diesen beiden Polen – Struktur und Klarheit sowie entspannte Lässigkeit – bewegt sich Nina in ihrem eigenen Stil-Kosmos.
Zu streng und kühl darf es nicht werden. Aber auch nicht ganz und gar loslassen ist angesagt. Eine lässige Haltung, die Nina gefällt, bringt immer genügend Selbstbewusstsein ins Spiel, sodass ihre Wirkung zwar nahbar und entspannt ist, dabei aber stets respektvoll bleibt.
Nina braucht keine lauten Zeichen, um zu zeigen, dass Sie eine starke Frau ist. Sie ist einfach da: ruhig, gelassen, zufrieden lächelnd, natürlich, warmherzig und beständig.
Und lässt nur durch kleine Akzente stilistisch erkennen, dass auch oberflächlich ruhige Wasser den ein oder anderen Strudel mit sich bringen…
Eine Plus-Size-X-Figur mit Bauch stylt sich schlank
Nina hat eine üppige X-Figur. Ganz typisch für diesen Figurtyp bringt sie auch eine große Oberweite und ein Bäuchlein mit.
Durch die objektive Vermessung ihres Körpers in der Figur-Formel stellt sie jedoch ganz erstaunt fest:
„Ich habe mich vollkommen falsch eingeschätzt. Ich habe zwar viel Busen und etwas Bauch, aber meine Figur ist durch das mitgebrachte Volumen an Hüfte und Po proportional relativ ausgeglichen.“
Auf diesen fast idealen Proportionen lässt sich gut aufbauen. Als ihre wichtigsten Figurziele definiert Nina daher:
„Ich möchte Bauch und Busen kaschieren und den Blick auf Gesicht, Hände und Füße lenken.“
Aus der Fülle an möglichen Maßnahmen, um diese Figurziele zu erreichen, wählt Nina ihre Lieblingsmethoden aus:
- Sie möchte vor allem mit einer inneren, dunklen Farbsäule arbeiten, welche sie von Fall zu Fall mit einer helleren, äußeren Kontur umrahmt.
- Blickpunkte sollen vor allem Mütze, Ohrringe, gekrempelte Hosenbeine und Schuhe setzen.
- Wichtig für ihre Strategie sind ferner Oberteile mit V-Ausschnitten, die den Schritt verdecken und eine deutliche Taille zeigen – gerne etwas erhöht, sodass der Bauch darunter optisch verschwindet.
- Das funktioniert besonders gut, wenn die Oberteile figur-umspielend über die Pölsterchen fließen, ohne diese abzuzeichnen. Dazu sind geeignete glatte, matte Stoffe nötig.
- Am Unterkörper hingegen entscheidet sich Nina für festere Stoffe, die Halt geben. Dort darf es durchaus auch strukturierter sein – solange Röcke und Hosen Ihren Körper figurnah umschließen, fühlt sie sich wohl.
- Auch bei Kleidern trifft sie eine klare Entscheidung: Diese sollten zwar ebenfalls die leicht erhöhte Taille von Tops aufweisen, aber aus den festeren Stoffen der Unterteile gefertigt sein.
Insgesamt wählt Nina eine Silhouette mit wenig Volumen aus und bleibt damit bei einer Strategie, die für die meisten X-Figuren bestens passt – und zwar unabhängig von Gewicht oder Konfektionsgröße:
Folge den Kurven!
Sie selbst fühlt sich mit ihren Entscheidungen, die sie in der Figur-Formel trifft, pudelwohl:
„In der Figur-Formel konnte ich meine Figur-Strategien ganz individuell auf meine Figur anpassen und weiß nun viel besser, was funktioniert und was nicht.
Auch weiß ich jetzt genau, warum mir die vielen Fehlkäufe der letzten Jahre nicht stehen – dass dies völlig unabhängig von meinem Gewicht ist – und kann mich endlich davon trennen.“
Wie viele Absolventinnen der Modeflüsterin-Figur-Formel geht auch Nina jetzt leichter – erleichtert – durchs Leben 😉
Stil-Vision: Weniger Komfortzone und mehr Spannung im Outfit
Die Outfit-Formel stellt Nina noch einmal vor eine richtig große Herausforderung. Denn der dritte Schritt ist der umfangreichste, vielfältigste und anspruchsvollste Kurs aus der vierstufigen Fashion-Formel.
Um tolle Outfits zu kombinieren, braucht jeder Stil- und Figurtyp eine andere Strategie. Und somit hält der Kurs für alle Typen Anwendbares bereit. Aus den tausenden von Möglichkeiten das genau Passende für den eigenen Stil und die eigene Figur abzuleiten und weiterzuentwickeln, ist nicht leicht – aber machbar, wie sich zeigt.
Nina nimmt sich aus dem Kurs gleich mehrere Erkenntnisse mit:
- Sie ist der ideale Outfit-Typ für eine Capsule Wardrobe.
- Sie mag vor allem schlichte Outfits, die ruhig und überwiegend dunkel bleiben, aber… es darf auch Überraschungen geben.
- Sie wählt Anthrazit und Dunkelblau zusammen mit nur wenig Schwarz als Basisfarben, die sie mit dunklen Nuancen von Grün, Lila und Bordeauxrot ergänzt. Dazu kommen wenige, hellere Basisfarben und Akzente in Hellgrau, Silber, Cognacbraun, Jeansblau und Rot.
- Wenn Sie mehrere Akzentfarben trägt, dann kommt ihr Buntwert zum Tragen. Denn sie liebt split-komplementäre oder triadische Kompositionen.
- Ihren mittleren bis starken Helligkeitskontrast lebt sie in überwiegend dunklen Looks mit einer kleineren Dosis hellem Akzent aus.
- Enorm wichtig ist für Nina die Farbklammer. Denn genau damit kann sie die gewünschte ruhige Harmonie im Look herstellen.
Eine überraschende Wendung in der Outfit-Formel ist, dass sie nun doch auch vereinzelt Muster in ihre Outfit-Strategie mit einbeziehen möchte – auch wenn diese Stil-Facette noch nicht in Ihrem Kleiderschrank präsent ist.
Denn gerade Muster eignen sich für einen Farbtyp mit hohem Buntwert dazu, an den geeigneten Stellen Blickpunkte zu inszenieren.
- Das hat sich Nina bei gemusterten Schals, Mützen und Schuhen vorgenommen. Auch gemusterte Maxikleider möchte sie noch ausprobieren.
Wie sich das wohl noch weiterentwickelt?
- Derzeit ist es jedoch hauptsächlich der Materialmix, der für mehr Spannung in Ninas Looks sorgt. Hier entdeckt sie, dass noch weitere Stoffe interessante Stilgeber in ihrem Look werden können.
- Die Schnitte, die zusammengenommen ein ansprechendes Outfit ergeben, werden variantenreicher. Nina präzisiert ihre Vorlieben und addiert ärmellose Looks, Cap-Sleeves und ¾-Ärmel mit wenig Volumen in ihr Repertoire.
- Auch kommen Hosen mit taillenhohem Bund und Oberteile mit Rundhalsausschnitt und gerundetem Saum mit ins Spiel. Letztere nutzt sie vor allem, um die Formensprache im Look aufzugreifen und zu harmonisieren.
- Denn Nina entdeckt ihr Faible für gerundete Accessoires sowie runde dekorative Elemente, wie Ohrringe, Ösen, Knöpfe und Schuhkappen. Das passt hervorragend zu ihren weichen, braunen Wellen. Damit lassen sich herrliche Stil-Klammern mit Yin-Energie im Look gestalten!
Ihre Erlebnisse in der Outfit-Formel beschreibt Nina folgendermaßen:
„Die Outfit-Formel, der dritte Kurs der Modeflüsterin-Fashion-Formel, ist – wie angekündigt – ein extrem intensiver und wirklich anspruchsvoller Kurs.
In den letzten zwei Jahren hatte ich meinen Schrank radikal ausgemistet und mir bisher kaum Neues gekauft, denn ich wollte den Kurs noch abwarten. Das war genau richtig. Denn ich hatte einige Aha-Momente, wie ich meinen Kleiderschrank mit hochwertigen Teilen ergänze, bei denen sich die Investition lohnt.
Bisher habe ich fast immer zu schlichten Sachen gegriffen und mich zu wenig getraut. Nun bin ich mit Farben, Formen und Materialien sicherer und kann mich viel besser entscheiden. Der Kurs hat mich darin bestärkt, aus meiner Komfortzone zu gehen und meinen Outfits die passende und gewünschte Spannung zu verleihen. Das ist für mich eine wichtige Erkenntnis und ein großer Schritt.“
Liebe Nina, das ergeht ganz vielen Frauen so!
Immer auf Nummer sicher zu gehen, kostet Stilpunkte. Sich etwas zu trauen – vor allem, wenn es stilistisch passt –, ist meistens ein Gewinn für das Outfit. Das funktioniert auch in einem überwiegend ruhigen, unaufgeregten Ambiente bestens.
Denn die Dosis macht den Stil.
Von Basics, Essentials und Capsules: Ninas neue Kleiderschrank-Ordnung
Auch durch den letzten der vier Kurse – die Modeflüsterin-Kleiderschrank-Formel – arbeitet sich Nina mit einer bemerkenswerten Konsequenz.
Sie definiert ihren Lebensstil, Ihre Basics, Essentials und Statement-Pieces – auch wenn letztere noch aufgestockt werden müssen.
Darauf baut sie ihre Capsule Wardrobes auf.
- Auf jeden Fall mit dabei sind: Longblusen – Blusenshirts und Blusentops -, Strickjacken, Jeansjacke, Lederjacke, Blue Jeans und Bleistiftrock aus Jeans oder Tweed.
- Als Statement-Pieces kommen für Nina nur Schuhe und Accessoires infrage. Denn diese kleinen Flächen bieten ihr die richtige Dosis an Spannung für ihre ruhigen Looks.
- Auch bleibt sie ihrer Haupt-Stilbotschaft treu: Strukturiert, unangestrengt und lässig-elegant soll es sein.
- Allerdings stellt sie auch fest, dass sie für ihren Alltag ein weit weniger hohes Eleganz-Level benötigt, als gedacht.
Mithilfe der Arbeitsmaterialien in der Kleiderschrank-Formel kann sie ihre Garderobe nun an das Eleganz-Level ihres Lebensstils anpassen und entsprechend strukturieren.
Basierend darauf zeigt Nina für diesen Beitrag zwei Capsule Wardrobes für ihre Freizeit – für Kino, Restaurantbesuche, Stadtbummel und ähnliches – für Sommer und die Übergangszeit.
Zwei beispielhafte Looks daraus zeigen anschaulich, wie sich Ninas Stil figürlich vorteilhaft in stimmige Outfits gießen lässt. Und mit welcher Konsequenz sich alles zusammenfügt.
Look 1: Raffinierter Lagenlook für die Übergangszeit
In diesem Outfit zeigt Nina deutlich, wie ein geschickter Lagenlook die Konfektionsgröße dahinschmelzen lässt:
- Das Blusenshirt ist lang, figur-umspielend und etwas höher tailliert – ideal für einen Lagenlook mit kurzer Jacke darüber.
- Zusammen mit dem figurnahen Jeansrock und einer Wollstrumpfhose ergibt sich eine dunkelblaue, innere Farbsäule, die der kurvigen X-Figur sanft folgt, dabei jedoch üppige Brust- und Hüftzonen optisch ausblendet und verschlankt.
- Die kürzere, taillierte Jeansjacke schafft eine hellere, äußere Kontur, die die Taillen-Hüft-Kurve aufgreift und akzentuiert. Dabei lenkt sie den Blick nach außen, weg vom Bauch.
- Während die Jackenlänge für die vorteilhaften vertikalen Proportionen sorgt.
- Die cognacbraunen Stiefel setzen einen Fokus auf schlanke Fesseln und Beine.
- Zusammen mit dem Braun der Haare und dem Shopper bilden sie eine Farbklammer, die das ganze Outfit umfasst und harmonisiert.
- Dabei entsteht gleichzeitig ein Kalt-Warm-Kontrast zu Dunkelbau und Silber, der dem Outfit dezent Spannung verleiht.
- Der übergroße braune Shopper lässt die Dimensionen in der Körpermitte optisch schrumpfen und addiert bauschige Lässigkeit sowie einen Blickpunkt außen am Körper.
- Die gerundete Formensprache wird an mehreren Stellen wiederholt: runde Stiefelkappen korrespondieren mit einem abgerundeten Blusensaum, einer Tasche mit weichen Kanten und runden, silbrigen Creolen – und mit den lockigen, lässig offen getragenen Haaren.
- Sowohl Blusenshirt als auch Jeansrock und Jeansjacke bringen viel strenge Schnittstruktur mit – bleiben dabei jedoch durch die Stoffwahl im lässig-entspannten Bereich.
- Der Material-Mix aus festem Jeansstoff, glatt fließender Viskose, derbem Leder und weicher Wolle verleiht dem Look eine feine, dezente Spannung.
Sie sehen, in diesem Outfit ist ganz viel umgesetzt, was sich Nina in den Kursen der Fashion-Formel erarbeitet hat.
Das Ergebnis sieht jedoch so aus, als sei sie einfach so hineingeschlüpft. Unangestrengt. Natürlich. Souverän. Absolut authentisch.
Genau das ist der Effekt, der entsteht, wenn Sie stilistisch ganz bei sich selbst angekommen sind:
Ihr Outfit wirkt mühelos schick.
Look 2: Sommer-Freizeit-Figur mit silbrigem Statement
Dieser Eindruck wird auch durch das zweite Outfit bestätigt, das Nina hier zeigt:
- Eine schmale, hochgekrempelte Jeans wird zum taillierten Long-Blusentop und silbernen Birkenstocks kombiniert. So entsteht eine typische Silhouette: „oben lang, unten kurz“, die die vertikalen Proportionen optimiert.
- Das ärmellose Blusentop verschlankt durch seine schmale, vertikale, dunkle Farbsäule den gesamten Oberkörper.
- Dennoch sorgt die leicht erhöhte Taillierung des Blusentops dafür, dass die Taillen-Hüft-Kurve der X-Figur gebührend zur Geltung kommt.
- Der fließende Stoff umhüllt den Oberkörper figur-umspielend, aber ohne sich auf die Pölsterchen zu legen – ideal!
- Die schrittbedeckende Blusenlänge führt dazu, dass die Beinlänge nicht mehr genau einschätzbar ist – das lässt längere Beine vermuten.
- Die schmale, etwas hellere Jeans lenkt den Blick auf die schlanksten Zonen der Beine.
- Durch das Hochkrempeln wird der Fokus eindeutig auf schlanke Fesseln gelenkt.
- Um sicherzugehen, dass diese schlanke Zone auch wirklich im Blickpunkt steht, setzt Nina ein silbriges Statement an den Füßen: bequeme, lässige Birkenstocks in Silber sind alles andere als Gesundheitsschuhe, sondern eine moderne, souveräne Stilaussage.
- Abermals sind es runde, silbrige Creolen, ein gerundeter Blusensaum und runde Details an den Schuhen, die für eine formale und farbliche Verklammerung im Look sorgen – ein gebührendes Finish für Ninas gelungenen Look.
Sie sehen: Auch dieses scheinbar so einfache Outfit ist bestens durchdacht.
Es folgt Ninas Stil-Botschaft, den figürlichen Regeln, die sie sich selbst gegeben hat und funktioniert als stimmiger Look mit viel Ruhe und etwas Spannung in wohldosierter Kombination.
Es ist Teil einer Capsule Wardrobe, in der noch viele weitere Varianten dieses und ähnlicher Looks denkbar sind. Und die Nina bei all ihren Vorhaben in Ihrer Sommer-Freizeit bestens unterstützt.
Deutlich wird, wie Ninas Stil sich herausgebildet hat und nun eindeutig wiedererkennbar ist. Wie ihr Look ihre Persönlichkeit unterstreicht und zum Strahlen bringt: auf eine ruhige, aber dezent interessante, lässige und gleichzeitig klare, selbstbewusste Weise.
Sie ist nun auch modisch ganz die starke Frau, die Haltung und Standhaftigkeit zeigt, aber auch weich und feminin wirkt und die ihre Kurven inszeniert, ohne dabei laut zu werden.
Bravo!
Und wie geht es Nina mit ihrem neuen Kleiderschrank?
Am besten sie beschreibt Ihnen dies in ihren eigenen Worten:
„Nach den anderen drei Kursen hatte ich das Gefühl, schon sehr gut ausgemistet zu haben und genaue Anforderungen für Neuanschaffungen formuliert zu haben und war mir nicht sicher, wieviel ich nun aus der Kleiderschrank-Formel wirklich mitnehmen kann.
Aber ich konnte sehr viel lernen. Obwohl mein Schrank ziemlich geleert war, konnte ich noch weitere 5 (!) schwarze Säcke aussortieren und verschenken. Ich brauche so viel weniger Kleidung, als ich dachte. Die Capsule-Strukturen sind genial!
Außerdem habe ich noch nie über die Aufbewahrung meiner Kleidung nachgedacht. Nun habe ich meinen Kleiderschrank komplett umgebaut. Ich habe jetzt mehr als ausreichend Platz und träume nie wieder von einem Ankleidezimmer. Denn dafür werde ich nie mehr genug Teile haben wollen. Stattdessen stehe ich jeden Morgen vor einem sortierten Kleiderschrank und freue mich!
Das Beste aber ist die Klarheit, die ich jetzt nach diesem letzten Schritt habe: Klarer Stil, klares Outfitkonzept, klarer Schrankaufbau, klare Vorstellungen, klares Budget.
Ich konnte all die Stücke loslassen, die ich doch nie trage und bei deren Anblick ich mich immer schlecht gefühlt habe. Nun kann ich endlich die Sachen kaufen, die ich mir wünsche, da der Gedanke „Ich muss noch 10 kg abnehmen und wenn ich es jetzt kaufe, passt es dann nicht mehr“ weg ist.
Ich habe jahrelang unpassende Kleidung getragen und mich zu dick gefühlt. Das ist tatsächlich jetzt vorbei.“
Ist das nicht wunderbar?
Was fehlt jetzt noch?
Logisch: Ein Blick in Ninas Kleiderschrank natürlich. Denn Ninas Modeleben ist jetzt nicht nur gedanklich, sondern auch räumlich klar, geordnet und übersichtlich geworden. Einfach nur herrlich!
Mit diesem Ausblick entlasse ich Sie in Ihre eigenen Modeträume. Wenn Sie diese endlich wahr werden lassen wollen, dann wissen Sie ja, wo Sie auf Stilreise gehen können… 😉
Und nein: Die Kurse der Modeflüsterin-Fashion-Formel sind nicht einfach und auch nicht schnell – oberflächlich im Husch-Husch-Verfahren – zu bearbeiten.
Leicht und schnell sind große Träume nie zu haben.
Aber wenn Sie sich wie Nina durch die Inhalte und Aufgaben arbeiten, wird Ihr Ergebnis ungemein wirkungsvoll und bereichernd sein. Und zwar für Ihr ganzes Modeleben.
Sind Sie im kommenden Semester dabei?
Einschreibung in die Modeflüsterin-Akademie nicht verpassen!
Beginnen Sie jetzt Ihre Stilreise mit der Stil- und Figur-Formel.
Oder setzen Sie Ihren Weg als fortgeschrittene Stilreisende mit der Outfit- und Kleiderschrank-Formel fort.
Hüpfen Sie jetzt auf die Warteliste, damit Sie nichts verpassen!
Liebe Nina, liebe Stephanie,
was für eine tolle Outfit-Analyse!
In vielen Dingen habe ich mich total wiedergefunden – bin ein 55-jähriges X mit Bauch 😉
Und immer wieder dieses „ich kaufe/nähe mir mal jetzt lieber nichts, weil eigentlich möchte ich ja noch 5-10 Kilo abnehmen“.
Sehr cool finde ich den Effekt der dunklen, inneren Farbsäule, den ich sofort ausprobiert habe – mega!
Ich muss sagen, dass ich wirklich Lust habe, an den Kursen teilzunehmen –
wenn ich Stephanie richtig verstanden habe, starten die nächsten im März – bin jedoch noch mit mir am hadern, da ich letztes Jahr bereits für ein paar Hundert Euro einen Stil-Kurs gebucht habe, der mich dann aber irgendwie nicht richtig mitreißen konnte.
Die angekündigte Community war so gut wie nicht vorhanden und nach der ersten Euphorie hat mir der Kurs nicht wirklich etwas gebracht.
Ich habe das Gefühl, dass es hier anders sein könnte … ein bisschen Zeit zum überlegen bleibt mir ja noch 😉
Auf jeden Fall begeistert mich Deine Art, liebe Stephanie und Deine Ergebnisse, die Du für Dich aus dem Kurs umsetzen konntest, liebe Nina, sind genial!
Liebe Grüße
Ulrike
Liebe Ulrike,
herzlichen Dank für Deine Begeisterung für Ninas Stilreise! Das wird Nina sicherlich sehr freuen.
Falls Du es Nina gleichmachen möchtest, dann gibt es in der Modeflüsterin-Akademie nicht nur einen, sondern vier Kurse, die aufeinander aufbauen. Alle vier Kurse sind Intensivkurse und fordern etwas Zuwendung und Zeit. Alle vier Kurse betrachten einen anderen Aspekt von Mode und bringen die Teilnehmerinnen immer wieder einen großen Schritt weiter auf ihrer Stilreise – bis zu dem Punkt, an dem Nina nun steht.
Die Modeflüsterin-Fashion-Formel bietet keine vorgefertigten Lösungen und keine Schemata, in die man sich nur einordnen muss – sie bietet Hilfe zur Selbsthilfe, sodass man sich selbst durch das Gelernte immer weiter entwickeln kann. Das erfordert ein hohes Maß an Eigenmotivation und den Willen, wirklich voranzukommen.
Im Kursforum arbeiten die Teilnehmerinnen aus allen vier Kursen gemeinsam und die gegenseitige Unterstützung ist wunderbar! Ich denke, wenn Du nach einer langfristigeren, aber tiefgreifenden und nachhaltigen Veränderung suchst und bereit dazu bist, an dieser Entwicklung zu arbeiten, dann bist Du in der Modeflüsterin-Akademie gut aufgehoben 🙂
Ich freue mich, wenn Du im nächsten Semester dabei bist!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie, liebe Nina,
durch Urlaubsrückkehr bin in ein bisschen spät dran – möchte mich aber für die tolle Analyse bedanken und Nina meinen Respekt ausdrücken. Dass du das alles mit Baby geschafft hast! Ich wünsche dir weiterhin viel Freude beim Ankleiden!
Herzliche Grüße
Diana
Liebe Diana,
auch im Namen von Nina ganz herzlichen Dank für Deine tolle Rückmeldung zu Ninas Outfit-Analyse!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie
Vielen Dank für ihren Antwort und den Tip bei grauen Haaren. Ich vermute das ich einen starken Kontrastlevel habe, da ich in nur hellen Farbtönen gekleidet eher ,,Fad“ wirke.
Diesen Sommer habe ich oft weisse Stoffsneaker als Klammer zu meinen hellgrauen Haaren gewählt.
Liebe Grüsse Myriam
Vielen Dank liebe Nina und Stephanie für diese tolle Modereise an der wir teilnehmen durften. Ich selber bin eine 54 jährige Grosmutter mit O-Figur und hellgrauen Locken. Meine Augenfarbe gleichen deren von Nina sehr.
Ich bin eher der Romantikertyp, aber in meinem Alltag mit Haus,Garten und Groskinder kleide ich mich gerne praktisch und bequem. Somit habe ich mich in Deinen Kleiderkombis Nina selber auch gefunden. Meine hellen Akzentfarben sind dann einfach rosa und warmes weiss, helles grau.
Bei Ninas Farbklammer, braunes Haar, braune Schuhe habe ich plötzlich gemerckt das ich das jetzt bei mir ändern sollte. Jetzt mit soviel mehr Grau im Haar (vom Braun sieht man nur noch am Hinterkopf etwas) bräuchte es jetzt wohl eher hellere Farben bei den Schuhen.
Jedenfalls nochmals vielen Dank für den Bericht.
Liebe Grüsse Myriam
Liebe Myriam,
ganz wichtig bei grauen Haaren ist Ihr Kontrast-Level – wie hoch der Unterschied zwischen Ihren hellsten und dunkelsten natürlichen Farben ist. Dieser ändert sich am meisten beim Ergrauen. Manchmal genügt ein kleiner weißer Streifen an den Schuhen – z.B. eine Zwischensohle, ein helleres Dekor oder eine helle Sohle – und alles ist wieder im Lot.
Viel Erfolg beim Ausprobieren!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Hallo, ich melde mich einfach mal als stille, aber begeisterte Mitleserin. Ninas Moodboard könnte meines sein! So schön, Jeans, dunkelblau, Kombi mit cognacfarbener Tasche, eine Prise flaschengrün, keine harten Kontraste. Ich lese es zum 10. Mal durch. Toll gemacht. Ich habe mittelbraunes Haar und braune Augen, aber es sind genau meine Farben…vor allem kaum schwarz- und es funktioniert wunderbar!!Danke fürs Zeigen!
Liebe Birgit,
wie schön! Nina hat einen Stil-Zwilling gefunden! Ich freue mich, dass für Sie so viele gute Anregungen dabei sind 🙂
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Hallo zusammen,
vielen lieben Dank für die netten Kommentare!
Es freut mich, dass euch meine, von Stephanie so wunderbar beschriebenen, Ergebnisse gefallen. Ich finde auch, dass Blau und Cognac eine tolle Kombi sind 😉
Für mich hat sich die Modeflüsterin-Akademie sehr gelohnt und ich kann sie wirklich nur wärmstens weiterempfehlen!
Beim Packen für den Urlaub habe ich gerade erst wieder gemerkt, wie einfach das Kleidungsthema jetzt ist. Ich habe einfach 2 Capsules eingepackt und fertig.
Allen MoFlüs die noch Kurse vor sich haben, wünsche ich viel Freude und Erfolg und allen anderen viel Spaß auf der weiteren Stilreise!
Liebe Grüße, Nina
Liebe Stephanie,
sehr interessant, einmal eine Absolventin Deiner Kurse über alle Etappen ihrer Stilreise hinweg begleiten zu dürfen.
Danke, liebe Nina, dass Du uns diese Einblicke in Dein neues Modeleben gestattest. Klar, ich kenne Dich nicht, aber was ich sehe, wirkt tatsächlich völlig stimmig, selbstverständlich und unangestrengt und gerade dieser Aspekt spricht mich sehr an.
Das Moodboard, die Outfits und die Capsules, alles greift so gut ineinander, dass man kaum glauben kann, dass da mal Figurnöte und ein paar Säcke voller Fehlkäufe waren 😉. Absolute Erfolgsgeschichte, da werde ich fast ein wenig neidisch.
Viele liebe Grüße,
Eva
Liebe Eva,
ja, ich bin auch immer wieder begeistert von den Ergebnissen der Kursteilnehmerinnen – wenn ich sie zu sehen bekomme 😉
Ganz besonders fasziniert mich, wie die Teilnehmerinnen die Kursmaterialien bearbeiten. Wenn dies ganz systematisch – so wie es auch gedacht ist – geschieht, sind die Ergebnisse immer sehr authentisch und schlüssig. Manchmal hilft der MoFlü-Schwarm im Kursforum dann noch ein bisschen dabei, dass die blinden Flecken der Eigenwahrnehmung verschwinden – das ist dann oftmals der Punkt für ganz besondere Aha-Effekte und weitere große Fortschritte auf der Stilreise. Ich freue mich über jede erfolgreiche MoFlü so sehr, dass ich einen Freudentanz aufführen könnte 😉
Das schaffst Du, wenn Du dran bleibst! Da bin ich sicher!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Nina,
wow, ein tolles Ergebnis, rundum stimmig! Zu gern würde ich natürlich auch Vorher-Bilder sehen, aber die Beschreibung der Modeflüsterin ist auch schon sehr aussagekräftig.
Dass du das alles so strukturiert und zielstrebig für dich herausfinden konntest, dich nun daran freuen kannst und dich rundum wohlfühlst – super! Die Farbkombis mit Dunkelblau und etwas Braun gefallen mir selbst auch immer sehr gut. Du wirkst auf jeden Fall völlig mühelos chic und selbstbewusst, Chapeau!
Viel Freude beim Leben und Weiterentwickeln deines Stils,
herzliche Grüße von Henrike
Liebe Modeflüsterin
Ich liebe deine Outfit-Analysen! Und auch diese ist wieder so inspirierend und erhellend durch deine systematischen, detaillierten aber einfach verständlichen Erklärungen und deinen liebevollen Blick auf die Frauen, die du „portraitierst“. Jede Outfitanalyse motiviert mich zum selber dran bleiben an meinem individuellen Weg ins „Modeglück“ :-). Vielen Dank dafür!
Und dir Nina, unbekannterweise, ein riesen Kompliment: Du siehst umwerfend aus! Die Farben deiner Capsule finde ich wunderschön und das Spiel mit Kalt und Warm sehr reizvoll. Damit habe ich in der Outfit-Formel ebenfalls zu experimentieren begonnen. Ich nannte es meine kühlen Farben anwärmen, da ich durch das Forum ebenfalls darauf gekommen bin, dass auch ich etwas wärmere Farbtöne in den Augen habe. Vielleicht hat mich auch deshalb deine Outfit-Analyse besonders angesprochen. Danke für deinen Mut, sichtbar zu sein, so wie du bist.
Herzlicher Gruss
Arlette
PS: Ich freue mich schon auf die Kleiderschrank-Formel!
Oh liebe Arlette, ich freue mich! Hab mich schon gefragt, wie es dir über den Sommer so ergangen ist und musste beim ein oder anderen Shorty (short Jumpsuit) an dich denken!
Lieber Gruß, Henrike
Liebe Henrike
Schön, von dir zu lesen. Freue mich auch wieder auf den Austausch! Shorty tönt spannend…
Herzliche Grüsse und bis bald…
Arlette
Liebe Arlette,
ja, Du kannst bestimmt auch kleine Flächen von warmen Farben tragen – oder die typischen Grenzgänger zwischen warm und kalt – ein wärmeres Blau oder ein Türkis beispielsweise 😉 … und vergiss nicht Deine wunderbaren Locken! Diese können frech, aber auch so herrlich feminin im Look inszeniert werden (Letzteres auf kleiner Fläche – ich erinnere mich da an einen Spitzen-Besatz am Top-Ausschnitt)! Du bist ein so toller, spezieller Stilmix-Typ – da geht noch gaaaanz viel! Ich freue mich auf Dich in der Kleiderschrank-Formel!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin