Kann man jemals zu spät damit anfangen, seinen Stil zu finden und sich mit der eigenen Schönheit zu befassen? Für Ursula, ein klassisch-eleganter Frühlingstyp und eine Teilnehmerin der Fashion-Formel, ist die Antwort eindeutig: Nein!
Also hat sich die Endfünfzigerin mit Elan in die Arbeit gestürzt und in der Modeflüsterin-Akademie eine völlig neue Welt der Ästhetik für sich entdeckt – voller wunderbarer Erfolgserlebnisse und einem menschlich bereichernden Miteinander im Kursforum.
Heute analysiere ich zwei Outfits von Ursula, die sie im Rahmen ihrer umfangreichen Outfit-Experimente erstellt hat. Dazu gibt es Hintergrundwissen zu Ursulas Stilvorlieben und Ihren wichtigsten persönlichen Erkenntnissen aus Stil-, Figur- und Outfit-Formel.
Haben Sie Lust auf eine kleine Stilreise á la Ursula?
Ursula: Die Hausfrau mit einem Faible für feminine Klassik
Ursula ist eine Endfünfzigerin und lebt als Hausfrau am dörflich geprägten Stadtrand einer deutschen Großstadt.
Sie konstatiert: In ihrem Lebensumfeld wäre es eigentlich völlig in Ordnung, ein sportlich-entspanntes, bequemes Modedasein zu pflegen.
Eigentlich.
Wäre da nicht die Frage, ob das wirklich alles gewesen sein kann?
Glücklicherweise nicht! Denn Ursula will sich nicht mit einem Leben als „Mauerblümchen oder beige Rentnerin“ zufriedengeben.
Da trifft es sich gut, dass sie eine ausgeprägte Begeisterung für feminine Klassik mitbringt, die endlich gelebt werden möchte. Die klassisch-strenge Eleganz fasziniert sie – auch wenn sie persönlich viel feminine Weichheit in sich trägt.
Sie selbst beschreibt Ihre Motivation, sich mit Mode zu beschäftigen, folgendermaßen:
„Ich wollte endlich meinen Stil identifizieren und ein Kleidungs-Rezept für mich finden. Ich wollte mich mit Schönheit befassen – geistig und praktisch. Und mit Kleidung kreativ schöpferisch sein.“
Das ist ihr absolut gelungen. Denn im Sommer 2021 findet sie im Kursforum für ihre Stilreise die folgenden Worte:
„Ich habe mich als Frau mit Sehnsucht nach Schönheit in der Phase ‚Oh je, was kommt jetzt?‘ zur Frau ‚Oh ja, da geht noch etwas!‘ entwickelt.“
Was für eine humorvolle und treffende Beschreibung!
Das klingt ganz danach, als ob Ursula ihre Freude an Mode entdeckt hat und einer spannenden, modisch erfüllten Zukunft entgegenblickt.
Die Farbenwelt von Ursula: Ein heller Frühlingstyp mit mittlerem Helligkeitskontrast
Die natürlichen Farben von Ursula weisen auf einen hellen, klaren Frühlingstyp hin: die goldblonden, glatten Haare, die warmen, petrolblauen Augen mit grünen Einschlüssen, die rosige, porzellanartige, dünne Haut.
Auch wenn die Haare einige graue Strähnen aufweisen und die natürlichen Farben sich mit den Jahren etwas abgeschwächt haben, bleibt ihr grundlegender Farbtyp bestehen.
Ursula trägt gerne mittlere bis helle Farben. Zu ihren neutralen Basisfarben zählen Cremeweiß und Grau. Lachsfarben, Hellblau, ein helles, klares Grün und ein sonniges Gelb addieren den frischen, klaren Akzent.
In der Stil-Formel findet sie zudem heraus, dass sie einen höheren Buntwert sowie einen mittleren bis geringen Helligkeitskontrast aufweist.
Das bedeutet:
Ein bis zwei Akzentfarben im Outfit sind für ihre Ausstrahlung optimal, solange alle Farben zusammen eher hell bis mittelhell bleiben und keinen zu großen Helligkeitskontrast bilden.
Ein Moodboard voller kühler, klarer, femininer Gelassenheit
Das Moodboard von Ursula, das sie in der Stil-Formel erstellt, zeigt bereits ganz viel von ihren persönlichen Vorlieben.
- Da ist viel Ruhe und Gelassenheit zu sehen: eine Strandszene mit Sand und Dünen, die zum Träumen oder Sinnieren aufruft.
- Da ist die Liebe zur Schönheit der Natur: eine Blüte und bunte Fische im türkisblauen Wasser, dazu Gräser, die sich sanft im Wind wiegen.
- Da sind diese vielen, klassisch-eleganten Frauen: mit klarer, kühler Distanz, femininer Gelassenheit und einer Aura von Anspruch und Klasse.
Auch die wichtigsten Farben, Formen und Essentials für Ursulas Modeleben sind bereits sichtbar:
- Viel ruhiges Creme und Grau in säulenhaften, taillierten Silhouetten, dazu ein helles, klares Rosa, Blau, Gelb und Grün auf einfarbigen, matten, glatten Flächen.
- Dazu kommen minimal strukturierte Oberflächen, aber keine Muster.
- Etuikleider, schmale Röcke und Hosen mit Bügelfalte, taillierte einreihige Blazer, klassische Pumps mit mandelförmiger Kappe und kantige, mittelgroße Lederhandtaschen bevölkern die Szenerie.
Alles bleibt schlicht, pur und klar. Die wenigen, dekorativen Elemente sind zurückhaltend, sodass sie die Ruhe nicht stören, die über allem liegt.
Ursula beschreibt ihre Stil-Persönlichkeit als „klar, harmonisch, ruhig, friedlich, zurückhaltend, gelassen, wertvoll, tiefgründig, feminin“.
Eine wunderschöne Erkenntnis!
Sie erkennt jedoch auch, dass sie – anders als die reine, strenge Klassikerin – mehr feminine, gerundete, zarte und weiche Elemente braucht, um ganz bei sich selbst anzukommen:
Ihre sanfte, fast schon romantische, feminine Seele sehnt sich nach dieser Weichheit, die sie über Formensprache und Stofflichkeit in ihre Outfits einbringt.
Ursulas Figur-Ziele: Eine taillierte Säule für die X-Figur
In der Figur-Formel stellt Ursula fest:
- Sie hat eine leichte X-Figur mit hoher Taille.
- Sie hat einen kürzeren Oberkörper mit langen Beinen, schlanken Unterschenkeln, Fesseln und Füßen.
- Dazu kommt eine üppige Oberweite, die jedoch mit einem schmalen Oberkörper und etwas gerundeten Schultern einhergeht.
- Ferner identifiziert sie sich als eine durchschnittlich große Frau mit einer ovalen Gesichtsform und zierlichen Gesichtszügen.
Ihre Figur-Ziele sind damit klar. Mit ihrer Kleidung möchte Ursula bewirken,…
- dass die üppige Brustzone ausgeglichen wird – wobei gleichzeitig die Schultern etwas mehr Gewicht erhalten sollten.
- dass der Fokus auf dem zierlichen Gesicht liegt und der Kopf dabei harmonisch in den Körper eingebunden wird.
- dass von der erhöhten Taille und der damit einhergehenden langen Taillen-Schritt-Zone abgelenkt wird.
- dass sie ihre schlanken Beine, Fesseln und Füße mehr zeigen kann.
Das führt zu den wichtigsten Strategien für ihre Figur. Ursula entscheidet sich dafür,…
- die Brust-Zone mit vertikalen und diagonalen Linien zu teilen,
- die Taille zwar in der äußeren Silhouette zu akzentuieren, sie aber gleichzeitig unauffällig zu gestalten, nach unten hin zu verlängern oder – wenn möglich – mehr horizontale Linien zwischen Taille und Schritt zu platzieren,
- dabei mit streckenden und teilenden Farbsäulen zu arbeiten,
- ihre Rocklänge knieumspielend oder im Lady-Mini zu wählen,
- auf interessante Schuhe zu achten,
- die Brust-Kopf-Zone mit geeigneten Ausschnitten und proportional ausgleichenden Dimensionen bei Accessoires zu harmonisieren und den Blick mit einem dezenten Make-up zum Gesicht zu ziehen.
Auf dieser Grundlage stellt Ursula ihre Blaupausen für Hosen-, Rock- und Kleider-Outfits zusammen. Schon an dieser Stelle entstehen typische „Ursula-Kombinationen“, denn sie weiß nun ganz genau, wie Hosen, Röcke, Kleider, Blazer und Tops idealerweise beschaffen sein sollten, um ihre Figur-Strategien umzusetzen.
Solchermaßen stilistisch und figürlich gewappnet, unternimmt Ursula schließlich den dritten Schritt der Fashion-Formel: die Outfit-Formel.
Sie möchten Ihren Stil finden, Ihre Figur vorteilhaft kleiden und tolle Outfits kombinieren?
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Ursulas beste Outfits: viel klassische Ruhe mit einer Prise Kontrast und Dynamik
In der Outfit-Formel gewinnt Ursula dank ihrer Ausdauer beim Experimentieren und der Unterstützung im Kursforum sowie durch die Video-Antworten im Bereich „Fragen an die Modeflüsterin“ noch einige weitere, wichtige Erkenntnisse, die ihre Looks deutlich vielschichtiger gestalten.
Ursulas ursprüngliche Liebe zu einfarbigen Outfit-Säulen erhält ein paar interessante, zusätzliche Komponenten, mit denen sie sofort präsenter wirkt:
- Die monochromatischen Farbsäulen werden durch eine frische Akzentfarbe oder manchmal sogar durch ein kleines Muster oder eine leichte Musterung im Stoff aufgelockert.
- Auch glänzende oder schimmernde Oberflächen dürfen – in kleiner Dosis – Einzug halten.
- Outfits mit zwei Akzentfarben – dann am liebsten split-komplementär, mit Rosa und Hellblau – finden großen Gefallen und passen zum Typ. Besonders die Entdeckung, dass alleine schon die Farbe Rosa für eine sanfte, feminine Wirkung sorgt, kommt Ursula dabei sehr entgegen.
- Zu den neutralen Farben Weiß, Off-White, Creme und Grau gesellen sich ein kühleres Beige, Taupe und Greige als Basisfarben – gerne auch im neutralen, aber eleganten, „classy“ Schattierungsmix kombiniert.
- Ursula stellt fest: Eine Farbklammer pro Outfit zwischen Haaren und Schuhen oder Schuhen und Tasche reicht ihr völlig aus, um genügend Harmonie im Look zu schaffen. Dafür darf es ruhig etwas mehr Helligkeitskontrast sein, um für Spannung zu sorgen.
- Bei Schnitten sind es vor allem die figur-umspielenden, säulenhaften Silhouetten mit einem Mix aus schlichten und strukturierten Kleidungsstücken, die für Abwechslung von Ruhe und Dynamik sorgen.
- Schließlich entsteht durch die gemischte Formensprache aus kleinen, aber feinen gerundeten Details und strengen vertikalen Linien eine spannungsreiche Melange aus Yin- und Yang-Energie.
Ursula entwickelt noch sehr viele weitere Ideen, die ihrem Look in Zukunft das gewisse Etwas verleihen.
Allerdings stellt sie auch fest, dass sich das Eleganz-Level ihrer derzeitigen Garderobe noch in engen Grenzen hält und vor allem an den wichtigen Statement-Teilen ein kleiner Mangel besteht.
Das ist jedoch nur eine Frage der Zeit. Ursula weiß jetzt ganz genau, nach welchen Stücken sie Ausschau halten will, um ihren Look zu vervollständigen.
Das Rock-Outfit: Eleganter Schattierungsmix mit Frischekick
Bei ihrem Rock-Outfit setzt Ursula ganz viele Ihrer Stil-Facetten und Figur-Ziele um.
- Das Outfit wirkt ruhig, aber interessant, feminin-elegant und dennoch lässig-entspannt – ganz so, wie Ursula das gerne mag.
- Der Schattierungsmix aus frischem Weiß mit ruhigem Beige wirkt edel und elegant, das klare, intensive Grün des Blazers gibt dem Outfit nicht nur einen Frischekick, sondern auch ein Quäntchen mehr Helligkeitskontrast und damit eine größere Tiefe.
- Die satin-ähnliche Oberfläche des Blazers bringt eine neue Nuance in die glatte Stofflichkeit ein und erhöht damit die Komplexität des Looks.
- Zudem addiert der Blazer Struktur in den ruhigen Look – eine erprobte, dezente Methode gegen modische Langeweile.
- Der mitteltiefe V-Ausschnitt des Tops zusammen mit dem schlichten Zweiknopfblazer teilen die Brustzone ideal auf, und verschmälern sie, ohne zusätzliches Volumen aufzubauen.
- Der Blazer schafft einen äußeren, leichten Taillenakzent, während seine ¾-Ärmel die Beine zusätzlich verlängern und schmale Handgelenke freilegen.
- Die horizontale Linie zwischen weißem Top und beigem Rockbund wirkt dezent. Es ist fast (!) eine helle Farbsäule geworden – allerdings eine, die die Taille der X-Figur akzentuiert, ohne sie optisch zu verkürzen.
- Der beige Jeansrock bildet die figur-umspielende, säulenhafte Silhouette, die Ursula so ästhetisch findet.
- Auch die vertikalen Proportionen des Looks sind fein abgestimmt: Top-, Blazer- und Rocksaum ergeben ein ansprechendes Verhältnis und platzieren zwei horizontale Linien zwischen Taille und Schritt zur Verkürzung dieser Zone.
- Die beigen Sandalen mit ihrer gerundeten Formensprache plus Lochstruktur greifen die gerundete Zierlichkeit der Kette auf, sorgen damit für die gewünschte Yin-Energie.
- Auch sorgen die Sandalen mit ihrem Detailreichtum für einen kleinen Blickpunkt an den Füßen und bilden die begehrte Farbklammer zu Ursulas Haaren.
- Während eine mittelgroße Ledertasche die geliebte kantige Yang-Energie in den Look einbringt und gleichzeitig eine zweite, erfrischend-weiße Farbklammer zum Top bildet.
Das Outfit ist wunderbar in sich stimmig, elegant, souverän und anspruchsvoll – mit vielen dezenten, sanft-weiblichen, entspannten Anspielungen im streng-strukturierten, klassischen Ensemble.
Ganz großes Kino, liebe Ursula!
Das Hosen-Outfit: Maritim-sonnige Klassik mit puristisch-modernen Elementen
Outfits mit Röcken und Kleidern zählen mit ihrem femininen Charme zu Ursulas Favoriten. Dennoch hat sie im Kurs auch mit Hosen-Outfits experimentiert – mit durchaus sehenswerten Ergebnissen!
Das Outfit meiner Wahl fällt auf eine sehr ansprechende Mixtur aus klassischen, maritimen und puristisch-modernen Komponenten.
Auch dieser Look trägt ganz viel von dem in sich, was sich Ursula in den Kursen erarbeitet hat. Sie nennt das „Ursulas Regelperlen“.
Auf den ersten Blick ist erkennbar:
- Die schmale, figur-umspielende, taillierte Silhouette ist wieder da. Dieses Mal sorgt dafür eine taillierte Longweste zusammen mit einer schmalen 7/8-Bügefaltenhose in Off-White.
- Die Farbsäule aus Hose und Weste sorgt für die vertikalen Linien, die den Oberkörper optisch teilen und verschmälern – vor allem auch die Brustzone. Diese klassische Formensprache spiegelt sich in Bügelfalten und Silhouette der Hose.
- Als Akzentfarbe kommt dieses Mal ein Sonnengelb zum Zug, das schon auf Ursulas Moodboard zu sehen ist und für den nötigen Frischekick sorgt.
- Das Ringelmuster ist eine Ausnahmeerscheinung in Ursulas Look – aber eine sehr stimmige. Denn es zitiert die sonnig-maritime Szenerie des Moodboards. Und es ist fein genug, um im Auge zu einer recht ruhigen, gelblichen Fläche zu verschmelzen.
- Die Saumlänge des Ringeltops reicht etwas über den Hosenbund. Dadurch wird die hohe Taille optisch etwas nach unten verschoben und die Taillen-Schritt-Zone entsprechend verkürzt. Perfekt!
- Die an den Ecken leicht gerundete Tasche aus weichem, gelbem Leder hat einen soften, femininen Charakter – ebenso wie der runde Münzanhänger an zarter Kette.
- Die weißen Pumps mit ihren spitzen Kappen und einem ebenso spitzen Fuß-Dekolleté wiederum greifen die vertikale Linienführung mit viel Yang-Energie noch einmal auf.
Das für mich Besondere an diesem Look von Ursula ist jedoch:
Bei den Pumps sehen Sie ein sehr modernes Design, das couturige Vorbilder zitiert. Zusammen mit Hose und Longweste ergibt sich ein fast schon puristischer Anklang: klar, modern, „clean“. So sieht klassische Ruhe und Gelassenheit in der modernen Übersetzung aus.
Fazit: Wunderbar unangestrengt und stilvoll!
Was sagt Ursula zu ihrem neuen Mode-Ich und ihrer Erfahrung mit der Fashion-Formel?
Ursula sammelt im Verlauf der Fashion-Formel eine Fülle an Einsichten – ihre Regelperlen würden aneinandergereiht wohl zwischenzeitlich eine recht lange Perlenkette ergeben 😉
Hier ein paar Auszüge aus Ursulas Resümee über ihre Stilreise in der Modeflüsterin-Akademie:
„Ich war überrascht, wie fein der Unterschied zwischen langweiligen Outfits und geschmackvollem Purismus ist. Ich stehe zu meinem Ruhebedürfnis, kann aber auf den zweiten Blick tiefgründig wirken.
Ich weiß jetzt: Meine femininen, runden, teilweise romantisch-verspielten Stil-Facetten dürfen neben meiner Vorliebe für vertikale Linien sehr sichtbar werden, wenn ich Lust dazu habe.
Laut Stephanie sind Kleidungsstücke komplexe Wirkungsbündel. Dank vielen Outfit-Experimenten, Fotos und Analysen weiß ich nun, wie ich aus meinen manchmal knotigen Wirkungsknäuel ein Wirkungsbündel machen kann.
Vor den Kursen habe ich spontan eingekauft – ich war erstarrt in engen Gewohnheiten und Ansichten.
Jetzt fühle ich mich sicherer beim Anziehen, sicherer beim Kleidungskauf, gestärkt, meinen Stil nach außen zu zeigen, erinnert, mich mutig zu stylen und motiviert, dass ich mit Plan und Sachlichkeit am besten meine Modeziele umsetzen kann.
Ich bin froh und glücklich, so viel über die für mich persönlich passende Kleidung gelernt zu haben und dankbar für die professionelle Begleitung und Video-Beratung von Stephanie. Auch fühlte ich mich von den engagierten, wertschätzenden Moflü-Teilnehmerinnen im Kursforum kontinuierlich unterstützt, motiviert und gesehen.
Die Kurse machen Spaß, sind systematisch, detailreich, gut erklärt und strukturiert mit Aufgaben und Arbeitsblättern zum Ausfüllen.
Viele Beispiele, Stephanies einzigartige, wunderbare Modezeichnungen und ihr unterhaltsamer, motivierender Sprachstil bilden ein Alleinstellungsmerkmal dieser professionellen Akademie.
Obwohl ich mit Empfehlungen vorsichtig und zurückhaltend bin, kann ich die Fashionreise mit der Modeflüsterin Stephanie Grupe und den Teilnehmerinnen des angeschlossenen Forums voll und ganz empfehlen.
Ich habe damit bleibende Wissensschätze erarbeitet, erworben, gefunden und geschenkt bekommen. Das Wissen und Können aus den Kursen kann ich langfristig anwenden und an aktuelle Umstände anpassen. Die Investitionen haben sich vielfach gelohnt.
Kleiden kann so viel Freude machen, wenn ich genauer weiß, wie es geht!
Die Erfahrung, dass mit entschiedenem Einsatz soviel möglich ist, macht mir Mut, meinen Stil zu pflegen, weiterzuentwickeln und bei Bedarf anzupassen.
Ein großes herzliches Dankeschön an dich Stephanie!“
Anmerkung:
Liebe Ursula, ich danke Dir von Herzen! Für Deine unermüdliche Ausdauer, Dein beständiges Forschen und Experimentieren, Deine Neugierde und dafür, dass Du Dich auf den Prozess der Fashion-Formel eingelassen hast. Du hast Dir Dein Mode-Glück wirklich verdient und ich hoffe, dass Du es Dir lange bewahren kannst.
Auch möchte ich Dir an dieser Stelle dafür danken, dass Du Dich im Kursforum so engagiert, warmherzig und verständnisvoll für die Stilreise Deiner Mitstreiterinnen eingesetzt hast. Von dieser uneigennützigen und dem Menschen zugewandten Haltung lebt das Forum und wird erst durch Menschen wie Dich zu einem Ort, den Du so wertschätzend beschreibst.
DANKE!
Vielen Dank für die tollen Outfit-Analysen!
Man lernt jedes Mal auch etwas für sich.
Das Hosen-Outfit mit der gelben Farbklammer gefällt mir besonders gut, weil es mal etwas ganz anderes ist, was ich so noch nie gesehen habe.
Es wirkt zugleich klassisch elegant und frisch modern.
Mir geht es ähnlich wie Susi, ich komme immer nicht dazu, alles mitzuverfolgen.
Aber ich habe schon sehr viele Erkenntisse aus dem Outfit-Formel-Kurs gewonnen, obwohl ich noch am Anfang stehe.
Beispielsweise brauche ich in jedem Outfit einen Schwarz-Weiß-Kontrast.
Was das jeden Tag hilft, der Wahnsinn! Danke, Stephanie!
Alleine dafür haben sich die Investitionen an Geld, Zeit und Nerven schon mehr als ausgezahlt!
Herzlichen Glückwunsch, liebe Henrike und Diana zum neuen Mentorjob!
Das ist wirklich eine Super-Sache! Ihr seid Klasse!
Liebe Silva,
das ist ja schön zu hören! Dann hoffe ich, dass es zukünftig weniger die Nerven sind, die strapaziert werden, als vielmehr die Gerhinzellen mit ihrer neuen Fülle an wundervollen Outfit-Inspirationen 😉 Ich bin sicher, da kommt noch wesentlich mehr…
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
wie schön, dass Du einen Bericht über die Stilreise von Ursula geschrieben hast. Ich habe sie auch mehr oder weniger regelmäßig verfolgt – besonders letztes Semester im Figurformelkurs. Dort habe ich mich auch etwas mehr im Forum beteiligt. Leider fehlt mir aus beruflichen Gründen dieses Jahr die Zeit. Daher hinke ich auch in der Bearbeitung meiner Outfitformel hinterher. Umso mehr freue ich mich, über die Fortschritte der anderen MoFlüs zu lesen (wenn ich Zeit habe). Herzliche Gratulation für Deine gelungene modische Entwicklung, liebe Ursula. Viel Erfolg weiterhin, mach weiter so.
Übrigens eine tolle Idee, liebe Stephanie, dass nun Diana und Henrike als MoFlü-Mentorinnen mitwirken. Ich habe auch schon von ihrem Wissen und ihrem wunderbaren Sinn für Mode und stimmige Outfits profitieren können.
Viele Grüße
Susanne
Liebe Susanne,
dann hoffe ich, dass Du bald genügend Zeit findest, Dich weiter auf Stilreise zu begeben!
Das Kursforum ist dabei ein wichtiges Element – dort hat sich eine so wunderbare, unterstützende Gemeinschaft eingefunden! Schon seit längerer Zeit denke ich darüber nach, diesen Austausch noch weiter zu fördern. Mit dem Ergebnis, dass es jetzt zwei tolle Moflü-Mentorinnen gibt. Dass sich Diana und Henrike dazu bereiterklärt haben, freut auch mich ganz besonders!
Sehen wir uns bald wieder in Akademie und Kursforum? Ich bin gespannt… 😉
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Modeflüsterin Stephanie und liebe Moflüs,
Eure große Resonanz, Glückwünsche und genaue Wahrnehmung meiner modischen Fortschritte berühren mich und machen mich glücklich und sprachgehemmt.
Daher frei weg geschrieben: Stephanie und die Hilfen der Forumsfrauen haben einen deutlichen Anteil an meiner Entwicklung und ihr werdet in meiner Erinnerung bleiben. Dankeschön! Sannie, auch ich erinnere mich an dich und deine konkreten Nachfragen oder Lockung von mir etwas zu berichten im ersten Semester. Das war mitentscheidend für mein Weitermachen am Moodboard. Eva und Martina, habt Dank für eure Mitfreude und herzlichen Kommentare. Henrike, deine Energie, Kompetenzen und Modegeschmack, Humor und konkreten vielfältigen Tipps, Hilfen und zuverlässiges Analysieren prägen das Niveau des Forums. Dein Kommentar berührt mich.
Es grüßt euch eine freudig aufgeregte Ursula
Liebe Ursula,
es war mir eine große Freude, Dich einen Teil des Weges begleiten zu dürfen! Und ich bin schon gespannt darauf, wie das Gelernte in Deinem Leben nachwirken wird… 😉 Ich bin überzeugt: Deine Stilreise ist an dieser Stelle noch nicht zu Ende!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Ursula,
auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zu deinen modischen Erfolgen! Ich erinnere mich an dich aus dem Stil-Kurs. Du warst am Anfang etwas frustriert und wolltest zunächst kein Moodboard erstellen.
Aber deine Mühe hat sich ganz offensichtlich gelohnt! Schön, zu welchen Erkenntnissen du gelangt bist. Du hast jetzt ganz klar den Weg aus der Langeweile gefunden, die du anfangs in deinen Outfits bemängelt hast. Wunderbar! Und das Schöne ist, daß die Entwicklung ja immer weitergehen kann, wenn man das will. Das theoretische Rüstzeug für die modische Weiterentwicklung ist ja jetzt vorhanden. Ich finde die modische – hoffentlich lebenslange – Entwicklungsreise jedenfalls sehr spannend.
Liebe Stephanie,
ich liebe ja deine Outfitanalysen. Eigentlich schade, daß kein Outfit vom Anfang, also bei Kursbeginn dabei ist. Dann könnte man noch viel besser die Entwicklung verfolgen. Aber vielleicht möchte man sich mit den „Anfängeroutfits“ dann auch lieber gar nicht mehr zeigen …
Herzliche Grüße
Sannie
Liebe Sannie,
Du sagst es: Die Moodboard-Methode braucht am Anfang etwas Überwindung und sie macht Arbeit. Aber die Erfahrung zeigt: Die Kursteilnehmerinnen, die sich auf diesen Weg einlassen, lernen etwas fürs Leben. Oft erlangen sie erst dadurch Zugang zu ihrer inneren, ganz individuellen Ästhetik – eine der wichtigsten Voraussetzungen für guten Stil, die im Alltag leider nur allzu oft verloren geht oder noch gar nicht richtig ausgebildet wurde.
Und nochmals „ja“: Tatsächlich würde ich gerne auch Vorher-Nachher-Fallbeispiele erstellen. Andererseits möchte ich aber auch niemanden nachteilig präsentieren. Da bleibe ich im Zweifelsfall lieber bei den positiven Ergebnissen. Ich sehe so gerne nur das Beste in und an einem Menschen 😉
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Ich finde es gut, dass Du niemanden nachteilig präsentieren willst, andererseits bringt das Gegenübstellen ungünstiger und stimmiger Outfits oft einen besonders hohen Erkenntnisgewinn.
Ich denke hier beispielsweise an die Outfit-Analyse von Conny – wo sie sich einmal mit pinkfarbener Hose und schwarzem Pulli und einmal mit Minikleid und kurzer Jacke zeigte. Du hattest sie zuvor gebeten, ein unvorteilhaftes und ein vorteilhaftes Outfit zusammenzustellen.
Das war so ein Schlüsselmoment für mich.
Oder dann ging es um eine Managerin in einem geblümten Rock mit Blazer … Du weißt bestimmt, wen ich meine. Sie besaß ebenfalls eine A-Figur und Du hast das Outfit virtuell optimiert (den Rock bis zu den Knien verlängert, das Shirt und den Blazer verkürzt), um zu zeigen, dass man auch als A-Typ einen auffällig gemusterten Rock tragen kann.
Wenn die analysierte Person einverstanden ist, finde ich das wirklich sehr hilfreich. Mir hat es jedenfalls extrem viel gebracht.
Liebe Silva,
ja, ich weiß genau, welche beiden Beiträge Du meinst! Natürlich ist es toll, wenn sich jemand für ein solches Experiment zur Verfügung stellt. Als erfolgreiche Mode-Bloggerin mit genügend Souveränität ist das vielleicht etwas anderes. Aber selbst da habe ich mich sehr gefreut, dass sich Conny damals dazu bereiterklärt hat. Selbstverständlich ist das keinesfalls. Aber sollte sch eine Kursteilnehmerin einmal freiwillig für eine Vorher-Nachher-Analyse zur Verfügung stellen: immer gerne! 🙂
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Ursula, liebe Stephanie,
herzlichen Glückwunsch zur dieser Stilgeschichte und Outfitanalyse!
Es hat auch wirklich viel Freude gemacht, deine Stilfindung zu verfolgen und zu begleiten, liebe Ursula. Harmonische stimmige Outfits waren das schon immer. Indem du dich aber einfach rangemacht hast, dich nicht vor der Technik gefürchtet hast und konsequent Vergleichsfotos erstellt hast, konntest du die optimalen Schnittdetails herausfinden.
Den Durchbruch hast du dann aber durch die Addition der frischen Farben geschafft! Ich war selbst verblüfft von den Vergleichen in Stephanie Videoantworten. Auf die Idee wäre ich nicht gekommen.
Das Ergebnis ist umwerfend, du wirkst präsent, frisch und modern, trotzdem gelassen, entspannt, unaufgeregt, empathisch, offen, herzlich, genau so, wie man dich in deinen immer liebenswürdigen und persönlichen Kommentaren wahrnimmt.
Liebe Ursula, ich freue mich mit dir über die Früchte deines Fleißes!
Herzliche Grüße von Henrike
Liebe Henrike,
an dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank an Dich, dass Du Ursula – wie auch weitere Kursteilnehmerinnen im Forum – mit Deiner Erfahrung so wunderbar unterstützt hast! Und auch den ein oder anderen technischen Tipp gegeben hast, der gerade beim Fotografieren von Outfits und Hochladen ins Forum so wichtig ist, um in vollem Ausmaß vom Schwarmwissen profitieren zu können 😉
Ich freue mich, dass nun auch weitere „Generationen“ von Moflüs auf Deine und Dianas Unterstützung zählen können!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
vielen Dank an Dich und natürlich an Ursula, deren Stilreise Du hier auf Deine unnachahmliche Art beschreibst. Wobei ja auch Ursula selbst ihre Erkenntnisse und Vorlieben wunderbar in Worte gefasst hat. Und dazu noch die Zeichnungen – immer wieder ein Genuss!
Was mich hier besonders fasziniert, ist die Art und Weise, wie Ursula als Frühlingstyp die Farben einsetzt. Von einer beigen Rentnerin meilenweit entfernt, geben die Farben in beiden Outfits eine schöne Dosis Frische und machen die Outfits interessant, ohne Ursula zu erdrücken.
Ebenfalls bewundere ich sehr, wie Ursula die Balance zwischen Yin und Yang ausgetüftelt hat. Das Ergebnis wirkt auf mich sehr stimmig und obwohl ich Dich ja nicht kenne, liebe Ursula, finde ich, dass Du die Balance toll gemeistert hast.
Das Yin-Yang-Konzept habe ich durch die Modeflüsterin kennengelernt und finde es enorm hilfreich. Oftmals, wenn ich ältere Outfitfotos von mir selbst ansehe, an denen ich irgendetwas nicht stimmig fand, erkenne ich jetzt, dass ich da einfach zuviel Yang eingebaut hatte ;).
Allen einen schönen Sonntag und viele Grüße in die Runde,
Eva
Liebe Eva,
ja, da hast Du völlig Recht: Ursula hatte mir ihre Stilreise so umfangreich und in ihrer typischen, warmherzigen Art geschildert, dass es ein Leichtes war, das Wesentliche zu extrahieren 😉
Das neue Farb-(und Stoff-)Konzept von Ursula hat für einen großen Fortschritt gesorgt. So auch die Beschäftigung mit eher androgynen und femininen Komponenten eines Outfits. Wobei dies ja immer wieder neu balanciert werden kann – in jedem Outfit und nach Lust und Laune. Einmal mehr romantisch, einmal mehr klassisch. Auch darüber haben wir uns ausgiebig ausgetauscht. Es muss ja nicht immer nur die eine, absolute Lösung geben. Das Schöne an Mode ist die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten, die auch unterschiedliche Stimmungen abbilden kann. Ich denke, das ist die wichtigste Erkenntnis an dieser Stelle 🙂
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin
Liebe Stephanie,
es ist wieder eine Freude, deinen Bericht über eine individuelle Mode-Selbstfindungs-Reise zu lesen. Ich glaube, ich habe dabei ganz entspannt meinen Bildschirm angelächelt 😉
Da ich auch an dem Stil-Formel-Kurs teilgenommen habe, kann mich noch recht gut an Ursulas Moodboard erinnern. Liebe Ursula, das freut mich, dass es dir nun so gut gelungen ist, deine Wünsche und Sehnsüchte Wirklichkeit werden zu lassen. Ein toller Erfolg!
Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch gerne noch mein Kompliment für dein neues „Profilbild“ loswerden, liebe Stephanie. Es ist wunderschön!
Liebe Grüße in die Runde
Martina
Liebe Martina,
ganz lieben Dank für Deine Komplimente!
Tatsächlich lächle ich auch ganz oft, wenn ich vor dem Bildschirm sitze und schreibe… Es ist immer wieder so eine große Freude, eine gelungene modische Entwicklung zu beobachten! Das ist der Grund, warum ich fast rund um die Uhr für die Modeflüsterin arbeite: damit möglichst viele Frauen über 40 erkennen, wie schön sie sind und ihre Modeträume wahr werden!
Liebe Grüße von
Stephanie alias die Modeflüsterin